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Welt - 29.10.2018

Gruppen-Vergewaltigung: So soll der Täter die 18-Jährige in die Falle gelockt haben – Demos in Freiburg

Zu einer Gruppen-Vergewaltigung ist es in Freiburg gekommen. Mehrere junge Männer sollen eine Frau (18) missbraucht haben. Die Bild berichtet jetzt, wie der Täter sein späteres Opfer in die Falle gelockt haben soll. In Freiburg indes demonstrieren die Menschen. 

Gruppen-Vergewaltigung in Freiburg: Das Wichtigste im Überblick

  • Wie am Freitag bekannt wurde, soll eine 18-Jährige am 14. Oktober in Freiburg vergewaltigt worden sein. 
  • Bei einem Disco-Besuch sei ihr etwas ins Getränk gemischt worden, danach sei sie wehrlos gewesen.
  • Acht dringend tatverdächtige Männer im Alter zwischen 19 bis 29 Jahren sitzen in U-Haft.
  • Sieben der Tatverdächtige stammen aus Syrien, einer ist Deutscher.
  • Der Missbrauch soll sich über Stunden erstreckt haben, möglicherweise waren noch mehr Männer beteiligt. 
  • Die rechtspopulistische AfD hat für Montag zu einer Demo in Freiburg aufgerufen – Gegendemonstranten wollen vor einer Instrumentalisierung des Verbrechens warnen.
  • Im Oktober 2016 war ebenfalls Freiburg der Tatort eines Verbrechens, das für Entsetzen sorgte. Der Flüchtling Hussein K. vergewaltigte eine Studentin (19), danach ermordete er sie. Er wurde später zur Höchststrafe verurteilt. 

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Update, 19.40 Uhr: Nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg haben sich am Montagabend zwei Demonstrationen in der Stadt formiert. Die AfD hatte zu einer Versammlung aufgerufen – an ihr nahmen nach Angaben eines Polizeisprechers 300 bis 500 Menschen teil. Mehrere Gruppen bildeten eine Gegendemonstration, um vor einer Instrumentalisierung des Verbrechens zu warnen. Hier zählte die Polizei rund 1500 Menschen. Polizisten hielten die beiden Gruppen auseinander. Allerdings musste der AfD-Zug über eine andere Strecke umgeleitet werden, nachdem Gegendemonstranten ihn auf der geplanten Route blockiert hatten.

Update vom 29. Oktober, 18 Uhr: Derzeit befinden sich acht Männer in Untersuchungshaft. Sieben davon sind Syrer im Alter von 19 bis 29 Jahren. Allerdings wird einer der Männer nach Angaben des baden-württembergischen Innenministeriums im Ausländerzentralregister als Iraker geführt. Er selbst habe sich als Syrer bezeichnet. Außerdem sitzt ein 25 Jahre alter Deutscher in U-Haft. Gegen einen der Männer bestand bereits ein Haftbefehl. Dieser wurde aber nach Angaben des Innenministeriums bis zu der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in der Nacht zum 14. Oktober noch nicht vollstreckt. Ein Sprecher nannte als Grund Ermittlungstaktik der Polizei – konkreter wurde er nicht.

Gruppen-Vergewaltigung in Freiburg: berauschendes Mittel in Blut einer 18-Jährigen nachgewiesen

Im Blut des Opfers wurde ein berauschendes Mittel nachgewiesen. Die junge Frau hatte nach Polizeiangaben angegeben, von einem Mann ein Getränk angenommen zu haben und später in wehrlosem Zustand missbraucht worden zu sein.

Nach Vergewaltigung einer 18-Jährigen soll Sicherheitslage in Freiburg geprüft werden

Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) sagte der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, die Sicherheitslage in Freiburg solle noch einmal geprüft werden. „Selbstverständlich werden wir mit der Stadt Freiburg und der Polizei vor Ort über Maßnahmen beraten, wie wir die Sicherheitslage weiter verbessern können.“ Er sei persönlich mit Oberbürgermeister Martin Horn (parteilos) und dem Polizeipräsidium in engem Kontakt, sagte Strobl. Die Polizei in Freiburg war nach Straftaten bereits verstärkt worden.

Update vom 29. Oktober, 12.31 Uhr: Nach der Gruppenvergewaltigung in Freiburg hat sich ein Zeuge zu Wort gemeldet, der miterlebt haben will, wie das Opfer nach draußen gelockt wurde. Der Täter soll die 18-Jährige in der Disko kennengelert haben und ihre „Pille in Herzform“ gegeben haben, so die Schilderungen des Zeugen gegenüber der Bild. Anschließend habe er die junge Frau nach draußen gelockt, mit dem Vorwand ihr dort seine Tattoos zeigen zu wollen.

Demonstrationen in Freiburg nach Vergewaltigung einer 18-Jährigen

Update vom 29. Oktober, 12.14 Uhr: Nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen in Freiburg wollen Demonstranten in der Stadt auf die Straße gehen. Während die rechtspopulistische AfD für Montagabend zu einer Versammlung aufrief, wollen Gegendemonstranten vor einer Instrumentalisierung des Verbrechens warnen.

Die rund 230.000 Einwohner zählende Stadt war schon nach dem Mord an einer Studentin vor rund zwei Jahren in die Schlagzeilen geraten. Deswegen war ein junger Flüchtling festgenommen und im März verurteilt worden. Die damalige Tat sowie weitere Verbrechen in und um Freiburg hatten überregional eine Debatte über die deutsche Flüchtlingspolitik ausgelöst. Dies wiederholt sich nun.

ZDF-Journalistin Dunja Hayali äußert sich auf Facebook nach Gruppen-Vergewaltigung in Freiburg

Update vom 28. Oktober, 19.18 Uhr: Die Journalistin Dunja Hayali wendet sich via Facebook in einem sehr langen Post an die Öffentlichkeit. Einige Leute sind die Moderatorin nach der Gruppen-Vergewaltigung in Freiburg in den sozialen Netzwerken auf verschiedene Art und Weise angegangen. Nun äußert sich Dunja Hayali zu den Kommentaren und Nachrichten. 

„Die Gruppenvergewaltigung, die in Freiburg passiert ist, ist entsetzlich, schrecklich, widerlich und abstoßend. Wie übrigens jede Vergewaltigung. Und jeder Täter gehört auch entsprechend bestraft. Anteilnahme und Mitgefühl gelten aber auch hier zunächst und ganz deutlich dem Opfer“ , betont Dunja Hayali. 

Die ZDF-Moderatorin wisse nicht, was sie perfider finden solle und schreibt, „die, die einem nun das Gleiche wünschen, weil mir die ‚Erfahrung‘ bestimmt helfen werde….Oder die, die sich hämisch darüber freuen, dass die Täter Flüchtlinge/Asylsuchende waren.“

ZDF-Moderatorin Dunya Hayali kritisiert Abschiebungeverfahren

Dunya Hayali spricht auch die Problematik bei Abschiebungen an. „Dass Abschiebeverfahren zu lange dauern, dass sie aus 1000 Gründen rechtlich nicht umgesetzt werden (können) und auch Weiteres in diesem Zusammenhang kann ja kein Ist-Zustand bleiben!“, schreibt die Journalistin. Ihrer Ansicht nach müsste dringend etwas geändert werden. Schon weil anständige Flüchtlinge, Asylbewerber und Migranten zum Sündenbock gemacht und unter Generalverdacht gestellt würden und für die, die sich um Schutzbedürftige kümmern. Und weiter schreibt sie: „Für uns alle, die in diesem Land friedlich, sicher und beschützt zusammenleben wollen.“

In einem letzten Absatz wendet sich Dunya Hayali direkt an ihre Kritiker, die sie „irgendwelche Unverbesserlichen“ nennt. Die Moderatorin steht trotz ihrer Forderung weiter „für eine offene, tolerante, hilfsbereite Gesellschaft“. Ihrer Ansicht nach sei nicht alles „entweder-oder“ oder „schwarz-weiß“. Und so sei es möglich, Dinge, die schieflaufen, zu kritisieren und anzuprangern.

Gruppen-Vergewaltigung in Freiburg: Es gibt möglicherweise noch mehr Täter 

Update vom 28. Oktober, 18.10 Uhr: Stundenlang hat eine Gruppe von jungen Männern eine 18-Jährige in Freiburg vergewaltigt. Die 13-köpfige „Ermittlungsgruppe Club“ arbeitet auf Hochtouren und wertet die Spuren aus, wie die deutsche Nachrichtenagentur berichtet. Es sei möglich, dass es weitere Täter gebe. Über am Tatort und am Opfer gefundene Körperspuren könnten diese ermittelt werden. Acht Verdächtige sitzen in Untersuchungshaft.

Gruppen-Vergewaltigung in Freiburg: Mutmaßlicher Täter soll Opfer bestimmte Droge verkauft haben

Update vom 28. Oktober, 9.24 Uhr: Wie die Bild berichtet, soll die 18-Jährige in der Disco nicht nur ihren späteren Peiniger kennengelernt haben. Der mutmaßliche Haupttäter M. soll der jungen Frau vor seiner furchtbaren Tat auch eine  bestimmte Droge verkauft haben: eine Ecstasy-Tablette. Danach gab er ihr offenbar ein Getränk aus – ob sich darin K.o.-Tropfen befanden, müssen Ermittlungen ergeben.

Tübingens grüner Oberbürgermeister Boris Palmer hat unterdessen am Sonntag gefordert, die Bewegungsfreiheit von gewaltbereiten Asylbewerbern mit einer Wohnsitzauflage in entlegenen und „sicheren Landeseinrichtungen“ weitgehend einzuschränken. Der „Spurwechsel raus aus den Städten“ greift laut Palmer dann, wenn Polizei, Ordnungsbehörden und Sozialarbeiter vor Ort Kenntnis von Flüchtlingen haben, die wiederholt Gewaltbereitschaft zeigten, aber keine Integrationsanstrengungen. „Dann kann die jeweilige Kommune einen Antrag beim Land auf Erlass einer Wohnsitzauflage in einer staatlichen Einrichtung stellen. Das Instrument existiert bereits, das erfordert also keine Gesetzesänderung“, führte Palmer aus.

Auch in oberbayerischen Garmisch-Partenkirchen wurde am Sonntagmorgen eine versuchte Vergewaltigung angezeigt. Eine junge Frau war auf dem Heimweg von einer Bar – und wurde plötzlich in einen dunklen Hof gezogen (Merkur.de*).

News vom Samstag zur Gruppen-Vergewaltigung – Demos angekündigt 

Update 13.10 Uhr: Nach der Gruppen-Vergewaltigung in Freiburg sind einem Bericht der „Badischen Zeitung“ zufolge für Montag zwei Demos angekündigt. Der frühere Freiburger Stadtrat Sebastian Müller habe für Montag, 18.30 Uhr, zu einer Kundgebung auf den Platz der Alten Synagoge eingeladen unter dem Motto: "Mein Entsetzen ist keine Rechtfertigung für euren Hass." Die AfD habe ebenfalls zu einer Kundgebung aufgerufen. 

Gruppenvergewaltigung in Freiburg – Vater des Hauptverdächtigen spricht 

Update, 11.38 Uhr: Inzwischen hat sich der Vater des Hauptverdächtigen geäußert. "M. war nach unserer Flucht immer wieder aggressiv. Er hatte Ärger mit der Polizei, wurde sogar schon verurteilt, weil er jemanden anderen verletzt hat. Wenn mein Sohn die Frau vergewaltigt hat, werde ich dafür sorgen, dass er nicht in Deutschland bleibt", sagte er „Bild“. 

Gruppenvergewaltigung in Freiburg – Jetzt reagiert der Club-Betreiber 

Update vom 27. Oktober, 9.25 Uhr: Im Velvet-Club, einem der beiden Clubs an der Hans-Bunte-Straße in Freiburg, ist man erleichtert über die Festnahmen: "Wir freuen uns, dass der schlimme Fall so schnell geklärt werden konnte", sagte einer der Betreiber der Badischen Zeitung. „Wir sind dankbar für die schnelle Ermittlungsarbeit der Polizei und hoffen, dass wir durch unsere Kooperation dazu beitragen konnten", äußerte er sich weiter und sicherte den Ermittlungsbehörden die fortdauernde Unterstützung zu.

Freiburg: Bis zu 15 Täter bei der Gruppenvergewaltigung? 

Update vom 27. Oktober, 6.55 Uhr: Sieben Syrer im Alter zwischen 19 und 29 Jahren sowie ein 25 Jahre alter Deutscher sitzen nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung in Freiburg in U-Haft. Doch es könnten noch weitaus mehr Täter gewesen sein. Laut der Bild-Zeitung gehen die Ermittler von bis zu 15 möglichen Tätern aus. Eine 13-köpfige Ermittlungsgruppe namens „Club“ versuchte die Hintergründe der Tat aufzuklären. 

Nach Gruppen-Vergewaltigung in Freiburg: Oberbürgermeister meldet sich zu Wort

Update vom 26. Oktober, 21.23 Uhr: Der Oberbürgermeister von Freiburg hat die Tat verurteilt. Für Straftäter dürfe es keine Toleranz geben, sagte Martin Horn (parteilos) am Freitag in Freiburg. Er warnte zudem vor vorschnellen Urteilen. Straftaten wie diese dürften nicht dazu dienen, Flüchtlinge pauschal zu verurteilen. Die Mehrheit der in Deutschland lebenden Migranten verhalte sich gesetzestreu. 

Ziel müsse es nun sei, Freiburg gemeinsam mit der Polizei sicherer zu machen. Dazu gab es bereits erste Maßnahmen: So zeigte eine bessere Beleuchtung an Straßen und Wegen bereits Wirkung.

Gruppen-Vergewaltigung nach Disco-Besuch in Freiburg – 18-Jährige stundenlang missbraucht

Update vom 26. Oktober, 19.53 Uhr: Wie die Bild berichtet, soll das Martyrium der jungen Frau vier Stunden lang gedauert haben. Dabei beruft sich das Boulevardblatt auf die Aussage der 18-Jährigen bei der Polizei. Außerdem sollen an der jungen Frau DNA-Spuren gesichert worden sein, die wenige Tage nach der Tat einen Treffer in der DNA-Analyse-Datei ergeben haben sollen. Am Samstag folgte dann die Festnahme des ersten Verdächtigen.

Gruppen-Vergewaltigung in Freiburg: Tatverdächtigen waren wegen anderer Straftaten bekannt

Update vom 26. Oktober, 19.01 Uhr: Nach der Tat waren die Männer geflüchtet, die Polizei hatte zunächst keine Spur. Die nun Festgenommenen seien der Polizei wegen anderer Straftaten bereits bekannt, sagte die Sprecherin. Die meisten von ihnen lebten in Flüchtlingsunterkünften in und um Freiburg. Ob sie sich zu den Vorwürfen geäußert haben, wollten die Ermittler zunächst nicht sagen.

Gruppen-Vergewaltigung nach Disco-Besuch: 18-Jährige hatte keine Chance sich zu wehren

Update vom 26. Oktober, 18.44 Uhr:

Die Ermittlungen der Polizei zur mutmaßlichen Gruppenverwaltigung in Freiburg laufen. Jetzt wurden neue Details zur Tat bekannt. Noch sei unklar, was sich in dem Getränk befunden habe, sagte eine Polizeisprecherin. Nach der Einnahme des Getränks und dem Verlassen der Diskothek sei die junge Frau wehrlos gewesen. Sie habe keine Chance gehabt, die Vergewaltigungen zu verhindern. 

Nach Disco-Besuch: 18-Jährige von mehreren Männern vergewaltigt

Das war die Erstmeldung vom 26. Oktober 2018:

Freiburg – In Freiburg soll eine 18-Jährige von mehreren Männern vergewaltigt worden sein. Der Vorfall ereignete sich laut Polizeibericht bereits Mitte Oktober. Acht Männer wurden festgenommen. Dabei handelt es sich nach Informationen der dpa um sieben Syrer im Alter von 19 bis 29 Jahren sowie um einen 25 Jahre alten Deutschen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilten, sitzen die Männer unter dringendem Tatverdacht in Untersuchungshaft.

Gruppenvergewaltigung in Freiburg: Opfer ist 18 Jahre alt

Die 18-Jährige soll in der Nacht auf den 14. Oktober mit einer Freundin in einer Discothek in der Hand-Bunte-Straße in Freiburg zu Gast gewesen sein. Dort soll sie laut Polizei von einem nicht näher bekannten Mann ein Getränk bekommen haben. Gegen Mitternacht habe die Frau dann gemeinsam mit dem Mann die Diskothek verlassen. 

Mehrere Unbekannte an sexuellem Übergriff in Freiburg beteiligt

Daraufhin kam es nach Angaben der Opfers in einem nahe gelegenen Gebüsch zu einem sexuellen Übergriff durch einen der mutmaßlichen Täter. „Nach diesem sollen weitere, bislang ebenfalls unbekannte Täter sich an der zwischenzeitlich wehrlosen Frau vergangen haben“, so die Polizei. Derzeit ermittelt eine 13-köpfige Ermittlergruppe des Freiburger Polizeipräsidiums.

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dpa/tz

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