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Welt - 27.10.2018

Wochenende wird trüb und ungemütlich: Wo fällt der erste Schnee?

Das Wochenende soll trüb und ungemütlich werden. Und der erste Schnee könnte fallen – das Wetter in Deutschland.

  • Der Sommer 2018 war heiß und trocken.
  • Deutschland erlebte mit „Fabienne“ den ersten schweren Herbststurm.
  • In den Bergen fiel der erste Schnee.
  • Gletscher haben unter dem Hitzesommer gelitten.
  • Der goldene Herbst entwickelt sich langsam zu einer Dürre-Periode.
  • Ab nächster Woche kommt der Frost.

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Wetter in Deutschland: Wann und wo fällt der erste Schnee?

Update vom 26. Oktober 2018: Eine Kaltfront schickt den goldenen Oktober – zumindest vorerst in die Pause. Am Wochenende wird es trüb und ungemütlich. Und: Der erste Schnee könnte in Deutschland fallen. „In den Hochlagen einiger Mittelgebirge fällt sogar der erste Schnee“, sagte Markus Übel von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Offenbach am Freitag voraus.

Am Samstag beginnt es südlich der Donau zu regnen. Die Kaltluft lässt die Schneefallgrenze sinken. In der Nacht geht der Regen in Schnee über – zuerst im Schwarzwald und in der schwäbischen Alb über 800 Metern. „In den höchsten Lagen sind durchaus einige Zentimeter Neuschnee zu erwarten“, sagte Übel. In der Nordhälfte Deutschlands bleibt es am Samstag noch meist trocken. Nur entlang der Küste sind Schauer möglich.

Am Sonntag fällt vom Schwarzwald bis zum Erzgebirge weiter Regen. In den Hochlagen des Thüringer Walds, des Erzgebirges und der fränkischen Mittelgebirge kann der Regen auch mit Schnee vermischt sein. „Viel liegen bleiben wird dort jedoch nicht“, sagte Übel. Im Tiefland werde es „ziemlich ungemütlich“. Über vier bis acht Grad kommen die Temperaturen am Sonntag kaum hinaus.

Mit der neuen Woche geht es wieder aufwärts. Dank dem Föhn steigen die Temperaturen am Montag an den Alpen auf 10 bis 15 Grad. In den meisten Regionen bleibt es aber noch bei vielen Wolken, etwas Regen und kühlen sechs bis null Grad. Zur Wochenmitte lassen wir dem DWD zufolge „das Tal der Temperaturen“ deutschlandweit hinter uns. Im Osten sind dann wieder 20 Grad drin.

Temperaturen auf Talfahrt: Wetter in Deutschland

Update vom 25. Oktober 2018: In den nächsten Tagen zeigt sich das Wetter in Deutschland von seiner ungemütlichen Seite. Der kräftige Wind flaut zwar langsam an der Küste und Berglagen ab, doch Regen und gesunkene Temperaturen sorgen für trübe Herbststimmung. 

In der Nacht zum Freitag ist der Himmel meist stark bewölkt bis bedeckt, teilt der Deutsche Wetterdienst mit, nur im Süden lockert es teilweise auf. Vor allem vom Nordwesten bis zu den Mittelgebirgen gibt es etwas Regen. Die Temperaturen liegen zwischen 10 bis 2 Grad. Im Süden ist örtlich mit leichtem Frost in Bodennähe zu rechnen. 

Am Freitag zieht von Nordwesten Regen auf. Sonst ist es wolkig, an den Alpen und im Vorland auch recht sonnig und weitgehend trocken.

Wetterwarnung für Deutschland: Sturmflut an der Nordsee im Anmarsch

Update vom 23. Oktober 2018:Für den heutigen Dienstag gibt es gleich mehrere Warnungen: Zum einen warnt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie vor einer Sturmflut an der Nordseeküste. Das Mittag-Hochwasser an der Küste und das Nachmittag-Hochwasser in Hamburg und Bremen wird etwa 1,5 Meter höher erwartet als das mittlere Hochwasser. In Hamburg wird der Höchststand kurz nach 16 Uhr erwartet. Es handelt sich laut der Prognose nicht um eine schwere Sturmflut, von der man erst ab 2,5 Meter über dem mittleren Hochwasser spricht. In Hamburg kann es bei einer Flut um 1,5 Meter über dem mittleren Hochwasser aber zu einer Überflutung des Fischmarkts kommen.

Zum anderen hat der Deutsche Wetterdienst für die Nordseeküste teils schwere Sturmböen bis 100 Stundenkilometer vorhergesagt. Und nicht nur die Nordseeküste ist hier betroffen. In ganz Deutschland ist es heutige sehr windig und es gibt Warnungen vor Sturmböen, die bis zu 80 km/h erreichen können. Vor allem im Osten Deutschlands können diese auch etwas stärker ausfallen. Bayern, vor allem die Region um München bleibt heute weitestgehend verschont.

Video: So vermeiden Sie Fehler beim Heizen

Weitere Informationen zur bevorstehenden Sturmflut im Norden finden Sie auch bei nordbuzz.de*.

Am Wochenende scheinen wir dann schon gleich in den Winter überzugehen, denn die ersten Schneefällen erwarten uns in Deutschland. Am Samstag schneit es bis auf 800 Meter und am Sonntag bis auf 500 Meter. Weite Teile Baden-Württembergs und Bayern erleben wohl Schneefall und zum Teil auch geschlossene Schneedecken. In den Alpen kommt es zu massiven Schneefällen. Am Montag könnte es dann auch in Berlin erstmals in diesem Winter schneien.

Jetzt kommt der Schnee: So wird das Wetter diese Woche in Deutschland

Update vom 22. Oktober 2018: Das Herbstwetter hat jetzt endgültig in Deutschland Einzug gehalten. In den nächsten Tagen wird es vor allem im Norden Deutschlands vermehrt zu Regenfällen und sogar Sturmböen kommen. Ab Mittwoch kann es bereits ab 100 Meter schneien. Sonntag sinkt die Schneefallgrenze dann bei Temperaturen von 3 bis 10 Grad auf bis zu 500 Meter. Nachts ist in der gesamten Woche auch in tieferen Lagen Bodenfrost möglich. 

Doch es wird nicht sofort kalt – am Freitag erwartet der Deutsche Wetterdienst noch einmal Temperaturen bis zu 19 Grad. Freundlich und trocken wird es dabei eher im Süden Deutschlands. Im Norden soll es dagegen fast die gesamte Woche bewölkt und regnerisch bleiben. In ganz Deutschland wird es außerderm recht windig. Vor allem am Mittwoch und Donnerstag kann es an der See und auf den Berggipfeln im Mittelgebirge und den Alpen zu Sturmböen kommen.

Wetter in Deutschland: Nächste Woche erwarten uns Frost und möglicherweise Schnee

Update 19. Oktober 2018: Ab nächster Woche wird es richtig ungemütlich. uns erwarten nicht nur kühlere Temperaturen, Sturmböen an der Küste und Regen, sondern auch Frost. Die Temperaturen nähern sich der Nullgradgrenze und das bedeutet, dass der Boden gefrieren kann. Für Autofahrer könnte das auch „Kratzen“ bedeuten. In Kombination mit dem Regen wird es dann nasskalt nächste Woche. Im Mittelgebirge und an den Alpenrändern kann der Regen sogar in Schnee umschlagen. Der Spätsommer scheint nun endgültig vorbei und der Herbst da zu sein.

Video: Herbst bringt Temperatursturz um 20 Grad   

Das Herbstwetter hält nun Einzug in Deutschland

Update 18. Oktober 2018: Diese Woche können wir noch die warmen und angenehmen Temperaturen genießen. Morgens ist es zwar immer noch in vielen Teilen Deutschlands neblig, aber am Vormittag oder gegen Mittag klar es dann auf und die Sonne kommt raus. Diese verwöhnt uns dann wieder mit warmen Temperaturen, die knapp unter 20 Grad liegen. Auch das komplette Wochenende sieht ähnlich aus, auch wenn die Temperaturen langsam nach unten gehen. Lediglich im Norden kann es zu leichten Niederschlägen kommen. 

Nächste Woche wartet dann der Herbst auf uns. Vor allem im Norden Deutschlands wird es am Dienstag besonders stürmisch. Gerade an der Küste kann es Sturmböen geben. Leichter Regen kommt nächste Woche ebenso wieder und die Temperaturen erreichen nur noch Höchstwerte von 13 bis 15 Grad. Der Dienstag wird mit Höchstwerten von 11 Grad besonders kühl. 

Dürre-Herbst geht weiter – Rhein steuert auf Austrocknung zu

Update 16. Oktober 2018: Der Dürre-Herbst geht weiter. Seit Wochen fällt in Deutschland kaum Regen, und das wird bei Deutschlands Flüssen inzwischen deutlich spürbar. Der Rhein ist nach Angaben von Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net inzwischen auf einen Pegelstand von nur 17 Zentimetern (bei Worms gemessen) gesunken. Zum bisher niedrigsten gemessenen Wert am Rheinpegel Worms (16 Zentimeter), der nach Angaben von Jung im September 2003 gemessen wurde, fehlt also nur noch ein Zentimeter. Und auch für die kommenden Tage ist kein Regen in Sicht – die Flusspegel werden somit weiter sinken. Lediglich ein kleines Tief zieht über Deutschland, nennenswerte Niederschläge bringt allerdings auch das nicht. Somit verschärft sich auch die Waldbrandgefahr.

Die Temperaturen korrigiert Dominik Jung für die kommenden Tage etwas nach unten.

Wettervorhersage für Deutschland:

Dienstag: 21 bis 27 Grad, im Norden Wolken, etwas Regen, sonst viel Sonne und trocken 

Mittwoch: 19 bis 25 Grad, freundlich und trocken 

Donnerstag: 15 bis 22 Grad, mal Sonne, mal Wolken, trocken 

Freitag: 14 bis 21 Grad, überwiegend freundlich, meist trocken 

Samstag: 13 bis 20 Grad, im Norden stellenweise etwas Regen, sonst Sonne und trocken 

Sonntag: 13 bis 19 Grad, vielfach sonnig und trocken 

Montag: 10 bis 17 Grad, aus Westen mehr Wolken, etwas Regen

So langsam sinken die Temperaturen also auf ein normales Herbst-Niveau. Eine deutliche Abkühlung ist dann in den letzten Oktobertagen zu erwarten.

Wetter in Deutschland: bis zu 27 Grad im Oktober

Am Wochenende war es in vielen Orten Deutschlands so warm wie noch nie, berichtet Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net. Teilweise lagen die Spitzenwerte am bei Samstag bei rund 29 Grad, am Sonntag bei knapp 28 Grad. Auch in den nächsten Tagen soll es ähnlich warm werden. Zudem soll es trocken bleiben. Nur im Norden kann es laut Vorhersage vereinzelt zu Schauern kommen.

Wettervorhersage für Deutschland:

  • Montag: 21 bis 27 Grad, Sonne satt 
  • Dienstag: 19 bis 26 Grad, im Norden Wolken, Regenschauer, sonst viel Sonne und trocken 
  • Mittwoch: 19 bis 25 Grad, meist freundlich und trocken 
  • Donnerstag: 18 bis 22 Grad, Mix aus Sonne und Wolken, trocken 
  • Freitag: 15 bis 20 Grad, meist trocken und ein Wechsel aus Sonne und Wolken 
  • Samstag: 14 bis 20 Grad, Mix aus Sonne und Wolken, meist trocken 
  • Sonntag: 15 bis 20 Grad, überwiegend freundlich und trocken

Kommt dann der Temperatursturz? Durchaus möglich. Für die letzte Oktoberwoche deutet sich laut Jung ein Temperaturrückgang an. Nach aktuellem Stand würden die Werte dann unter die 10-Grad-Marke abrutschen. 

Video: Wie lang bleibt der Herbst noch sommerlich?

Erneut Unwetter auf Mallorca möglich?

Über dem westlichen Mittelmeerraum könnte sich laut Jung ein neues Unwettertief zusammenbrauen, angetrieben von ex-Hurrikan Leslie. Demnach wären dann auch die Balearen und damit wieder Mallorca betroffen. Erneut heftige Regenfälle sind zwischen Donnerstag und Samstag möglich. 

Sturm „Leslie“ erreicht Portugal

Update 14. Oktober: Der Sturm „Leslie“ hat in der Nacht zu Sonntag die portugiesische Westküste erreicht. Die Windgeschwindigkeiten gingen laut Nationalem Hurrikan Zentrum in Miami auf 110 Stundenkilometer zurück, der Hurrikan wurde zu einem tropischen Wirbelsturm herabgestuft. „Leslie“ werde im Laufe des Sonntags weiter ins Inland und auch über Spanien ziehen, hieß es in der Prognose. In Böen könnte die Windgeschwindigkeit auch bei über 110 Stundenkilometern liegen. Am Sonntagabend werde der Sturm voraussichtlich abgezogen sein. Gewarnt wurde auch vor starken Regenfällen, die zu Überflutungen führen könnten.

Laut Wetterdienst Kachelmannwetter wurden am späten Samstagabend an der Landspitze Cabo Carvoeiro nördlich von Lissabon 100 Stundenkilometer gemessen. Vor wenige Tagen erst war Mallorca von einem verheerenden Unwetter heimgesucht worden.

Portugal zittert vor Hurrikan – Sommer-Wetter-Comeback in Deutschland 

Update vom 13. Oktober: Portugal zittert vor einem Hurrikan. Es wird in der kommenden Nacht als Hurrikan der Stufe 1 auf die Küste treffen, ab Mitternacht werden Böen zwischen 130 und 150 km/h erwartet. Es drohe Lebensgefahr, warnen Meterologen.  

Deutschland dagegen darf sich weiter über sommerliche Temperaturen freuen. Höchstwerte von bis zu 29 Grad in den Mittelgebirgen erwartet der Deutsche Wetterdienst am Sonntag. In der Nacht zum Montag ziehen im Westen und Nordwesten zwar Wolken auf, es bleibt aber trocken und klar, im Süden wird es gebietsweise neblig. 

Am Montag wird es im Westen und Nordwesten bewölkt, gebietsweise gibt es Regen. In anderen Teilen Deutschlands startet die Woche nach Auflösung der Nebelfelder jedoch heiter und trocken mit Höchstwerten liegen zwischen 18 und 24 Grad. Wolkig wird es in der Nacht zum Dienstag vor allem im Nordwesten und im Norden. 

Badewetter im Oktober? Temperaturen bis 28 Grad 

Update vom Donnerstag, 10. Oktober, 13.30 Uhr: Ist es zu fassen – das Wetter in Deutschland spielt Sommer und das Mitten Oktober. 

Dank Hoch „Victor“ sind im Westen und Südwesten sogar noch einmal 28 Grad und damit sommerliche Werte möglich, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag in Offenbach mit. Und das Bilderbuchwetter hält bis zum Wochenende an, erwarten die Wetterexperten.

Schon am Freitag heize es sich nach Nebelauflösung auf 20 bis 28 Grad am Oberrhein auf, am Samstag seien ähnliche Werte zu erwarten. Erst ab Sonntag zögen von Westen Wolken und merklich kühlere Luft heran, herbstliches Schmuddelwetter sei aber weiter nicht in Sicht.

Übrigens: Meteorologen sprechen ab 25 Grad von einem Sommertag.

Viel Sonne und in den Alpen Föhn – Wetter in Deutschland

Update vom Dienstag, 9. Oktober, 15.36 Uhr

Viel Sonne und sommerliche Temperaturen – so lauten die Wetteraussichten für die kommenden Tage, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Dienstag mitteilte. 

Der Mittwoch startet zwar mit Nebelfeldern – im Tagesverlauf gibt es dann aber wieder Sonne satt und Temperaturen bis 24 Grad.

In der Nacht zum Donnerstag stellt sich an den Alpen Föhn ein. Der warme Südwind führt gebietsweise zu starken bis stürmischen Böen, die im Tagesverlauf aber nachlassen. Am Donnerstag und Freitag bleibt es trocken und sonnig mit Temperaturen zwischen 19 bis 25 Grad. In den Alpen und im Erzgebirge können die Temperaturen föhnbedingt sogar über 25 Grad steigen.

25 Grad: Diese Woche wird es nochmal richtig schön

Update von Montag, 8. Oktober, 14.04 Uhr: 

Hoch „Viktor“ beschert weiten Teilen Deutschlands noch bis zum kommenden Wochenende goldenes Oktoberwetter. Vielerorts bleibt es freundlich, sonnig und spätsommerlich warm, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Montag mitteilte. Allerdings wird es so richtig goldig erst ab Mitte der Woche – am Dienstag können sich hartnäckige Nebelfelder auch mal bis zum Nachmittag halten und so den Sonnenschein etwas trüben.

Ab Mittwoch und Donnerstag lösen sich die Nebelfelder schneller auf und es gibt viel Sonne. Die Temperaturen dazu sind örtlich fast noch einmal sommerlich: Am Mittwoch können 24, am Donnerstag gar bis zu 25 Grad erreicht werden. Diese Temperaturen sind auch am Wochenende drin. Noch unsicher ist laut DWD allerdings die Vorhersage für den Freitag, an dem es in einigen Landesteilen vorübergehend etwas weniger freundlich werden könnte.

Wetter in Deutschland: Gewitter am Sonntag – dann folgt heftiger Temperatursturz

Update vom Sonntag, 7. Oktober, 11.26 Uhr:

Am Nachmittag wird es wechselnd bewölkt mit sonnigen Abschnitten und nachlassenden Niederschläge, wie der Deutsche Wetterdienst berichtet. Lediglich im Osten und Süden Bayerns gibt es lokal Schauer, ganz vereinzelt kann es auch kurze Gewitter geben. Die Höchsttemperaturen liegen zwischen 13 und 23 Grad. Es kommt zu schwachem bis mäßigem Wind, an der Ostsee ist es anfangs noch etwas frisch.

In der Nacht zum Montag wird es im äußersten Norden zeitweise wolkig. Ansonsten ist die Nordhälfte gering, in der Südhälfte teils aufgelockert, teils hochnebelartig bewölkt. Gebietsweise bildet sich Nebel. Die Mindesttemperaturen in der Nordhälfte liegen bei 4 bis -2 Grad, verbreitet gibt es leichten Frost in Bodennähe. In der Südhälfte werden es 10 bis 5 Grad.

Wetter in Deutschland: 27 Grad am Samstag

Update vom Samstag, 6. Oktober, 11.10 Uhr: 

Die warmen Temperatur bleiben uns weiter erhalten. Am Samstag kann es bis zu 27 Grad im Süden geben. Bei aufkommendem Wind pndeln sich die Temperaturen bei 14 bis 19 Grad ein. Doch Achtung: Es wird auch wieder ungemütlich – und richtig kalt. In der Nacht auf Sonntag fallen die Temperaturen auf bis zu 7 Grad. Zudem kann es zu stürmischen Böen an der See kommen. Tagsüber wird es am Sonntag besonders im Norden stürmisch. Im Süden halten sich die Temperaturen bei bis zu 22 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst berichtet.

Wetter in Deutschland: Perfekte Gelegenheit für Biergarten-Besuch

Update vom Freitag, 5. Oktober, 16.42 Uhr: Wer in diesem Jahr noch einmal in einen Biergarten möchte, der hat am Wochenende die perfekte Gelegenheit. Schon am Freitag ist es sonnig und warm, für die folgenden Tagen sagen die Meteorologen sogar Temperaturen von mehr als 20 Grad voraus. Regnen wird es wahrscheinlich kaum oder gar nicht.

Hoch Ulf bringt warmes Wetter in Deutschland 

Damit wird sich der Oktober überdurchschnittlich warm anlassen, das Hitzejahr 2018 ist also noch nicht ganz vorbei. Dass nach einem heißen und trockenen Sommer nun auch der Oktober mit hohen Temperaturen startet, spürt auch die Natur. Die Flüsse führen weiterhin kaum Wasser, an unzähligen Messstationen liegt der Pegel 30 Prozent oder mehr unter dem Mittelwert.

Verantwortlich für die (vielleicht) letzte angenehm warme Phase des Jahres ist „Ulf“. Das Hoch breitet sich von Norden kommend aus und wird die Deutschen noch einmal die kurzen Klamotten aus dem Kleiderschrank hervorkramen lassen. Aller Voraussicht nach wird es auch ein paar Tage lang mild bleiben – bis Donnerstag soll der sprichwörtliche goldene Oktober mindestens anhalten. Wem es Samstag im Biergarten also zu voll ist, hat also vielleicht sogar noch ein paar Chancen. 

Sonniges Herbstwetter: Wer auf einen goldenen Oktober hoffen darf   

Update vom Mittwoch, 3. Oktober, 9.48 Uhr: Mit Regen, kräftigem Wind und vielen Wolken zeigt sich der Herbst vor allem im Norden in den von seiner ungemütlichen Seite. Im Nordosten ist es gerade anfangs noch windig mit Böen bis Sturmstärke, teilt der Deutsche Wetterdienst mit.

Im Westen und Süden Deutschlands soll sich das Wetter von Mittwoch an beruhigen, von Donnerstag an bestehen gute Chancen für ein kurzes Gastspiel eines goldenen Oktobers. Bei viel Sonnenschein steigen die Temperaturen bis Samstag auf Höchstwerte zwischen 18 und 25 Grad, wie der DWD weiter mitteilte. 

Eine Ausnahme bildet der Norden, wo weiter dichtere Wolken mit etwas Regen durchziehen. Nachts bleiben die Temperaturen im einstelligen Bereich und nähern sich stellenweise dem Gefrierpunkt an.

Wetter in Deutschland: Winter im Anmarsch

Update vom Dienstag, 25. September 10.11 Uhr: 

Frost und Nebel kündigten bereits vor Tagen den Herbst an, Temperaturen bei stellenweise 0 Grad lassen uns die warmen Klamotten wieder aus dem Schrank holen. In den Höhenlagen des Erzgebirges fiel bereits am Montagnachmittag der erste Schnee in dieser Saison. Droht nun ein erster Wintereinbruch mit Eis und Schnee auch bei uns? 

Erster Schnee da! Wetter-Experte erklärt, wie es weitergeht – und ob das schon der Winter ist

Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net gibt kurzzeitige Entwarnung: „Ein Wintereinbruch bis in tiefe Lagen ist erstmal nicht in Sicht. Die längerfristigen Trends sagen bis zum 10. Oktober keinen massiven Kaltlufteinbruch mit Schnee bis ganz runter voraus.“ Trotzdem ist der Kälteeinbruch nicht zu unterschätzen, denn auch in den kommenden Nächten muss mit niedrigen Temperaturen und Bodenfrost gerechnet werden. Insgesamt steht Bayern zwar laut Jung ein goldener Herbst bevor, aber „bei den Temperaturen könnte es demnach ein zu leicht zu kühler Monat werden“.

Wie das Wetter in Frankfurt wird und ob dort Schnee zu erwarten ist, lesen Sie bei den Kollegen von extratipp.com*. 

Update vom Montag, 24. September 16.07 Uhr: Die Deutsche Bahn hat nach dem ersten großen Herbststurm des Jahres die meisten Schäden an ihren Strecken repariert. Fast alle Hauptstrecken waren am Montag wieder frei, wie ein Bahnsprecher in Berlin sagte. Auch die Münchner S-Bahn-Linie von der Innenstadt zum Flughafen konnte am Nachmittag den Verkehr wieder aufnehmen. Das Sturmtief „Fabienne“ hatte am Sonntag vor allem den Süden und die Mitte Deutschlands getroffen. Zahlreiche Bäume stürzten auf Bahngleise und Oberleitungen. Für eine Schadensbilanz sei es noch zu früh, fügte der Sprecher hinzu.

So wird das Wetter in Deutschland nach „Fabienne“

Update vom Montag, 24. September 14.10 Uhr: Das Sturmtief „Fabienne“ hat sich am Montag nach Osteuropa verlagert. Am Dienstag sollen die Schauer in Deutschland abnehmen, an der See muss laut Deutschem Wetterdienst (DWD) aber weiter mit Wind und starken Böen gerechnet werden. Mit Temperaturen von bis zu 12 Grad am Alpenrand und 18 Grad am Oberrhein bleibe es eher frisch. Am Mittwoch sollen stellenweise bis zu 20 Grad erreicht werden. Nachts droht aber an manchen Orten Luft- und Bodenfrost. Im Süden könnte es in der Nacht zum Mittwoch bis minus fünf Grad kalt werden, vereinzelt mit Glättegefahr, prognostizierte der DWD. Auch örtlicher Nebel mache klar: Der Herbst ist endgültig da.

Zuvor hatte „Fabienne“ laut DWD in Deutschland vor allem in den Bergen für Böen mit Orkanstärke gesorgt. So wurden am Weinbiet in Rheinland-Pfalz Geschwindigkeiten von 158 Kilometern in der Stunde, auf dem Feldberg im Schwarzwald 141 km/h und auf der Wasserkuppe in Hessen Spitzenwerte von 121 km/h gemessen. In Würzburg gab es Böen mit einer Geschwindigkeit von 137 km/h, in Lichtentanne in Sachsen wurden 105 km/h gemessen.

Video: 7-Tage-Trend – So wird das Wetter bis Ende September

Todesfall durch „Fabienne“: Frau bei Unwetter von Baum erschlagen

Update vom Montag, 24. September 10.41 Uhr: Der erste schwerere Sturm im kalendarischen Herbst hat am Sonntag ein Todesopfer in Bayern gefordert. Auf einem Campingplatz im Landkreis Bamberg stürzte ein Baum um und erschlug eine 78 Jahre alte Frau, wie die Polizei am Abend mitteilte. Die Frau erlitt schwerste Verletzungen und starb noch an der Unfallstelle. Nach Angaben der Polizei erreichte das Sturmtief mit dem Namen „Fabienne“ am Sonntagabend gegen 17 Uhr Oberfranken. Dort gingen rund 300 Notrufe bei der Einsatzzentrale ein. Zunächst hatte die „Passauer Neue Presse“ berichtet. 

Update vom Montag, 24. September, 10.33 Uhr: Rund 130 Flüge sind am Sonntag wegen Sturms und Starkregens am Frankfurter Flughafen annulliert worden – die Folgen waren auch am Montagmorgen noch zu spüren. „Es ist etwas voller als sonst“, sagte ein Sprecher der Flughafenbetreibers Fraport. „Das sind die Nachwirkungen von gestern.“ Sturmtief „Fabienne“ hatte am Sonntag auch zu einem 20-minütigen Abfertigungsstopp geführt. Rund 130 Flüge von insgesamt mehr als 1500 Flugbewegungen mussten gestrichen werden, wie der Sprecher sagte.

Wetter in Deutschland: Unwetter „Fabienne“ richtet Verwüstung an

Update vom Montag, 24. September, 6.44 Uhr: Ein vierjähriger Junge ist in Baden-Württemberg von einem umstürzenden Baum lebensgefährlich verletzt worden. Eine Orkanböe kippte am Sonntagabend in Epfenbach im Rhein-Neckar-Kreis eine große Buche auf das Auto, in dem das Kind saß, wie die Polizei in der Nacht zu Montag mitteilte. Der Junge habe dabei schwere Kopfverletzungen erlitten und sei mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen worden. Drei weitere Familienmitglieder, die sich in dem Fahrzeug befanden, blieben laut Polizei unverletzt.

Am Sonntagabend zog das Sturmtief mit dem Namen „Fabienne“ über Baden-Württemberg. Viele Straßen mussten wegen umgestürzter Bäume gesperrt werden, wie ein Sprecher im Lagezentrum in Stuttgart sagte. Auf mehreren Bahnstrecken wurde der Zugverkehr gestoppt. 

Sturmtief „Fabienne“ legt Bahnverkehr teilweise lahm

Update vom Sonntag 23. September, 19.55 Uhr:

Der erste schwerere Sturm im kalendarischen Herbst hat am Sonntag den Bahnverkehr in Süddeutschland gestört und die Reisepläne von Tausenden Menschen in Deutschland beeinträchtigt. Es gebe zahlreiche Bäume im Gleis oder in Oberleitungen, sagte ein Bahnsprecher in Berlin am Abend. Besonders von dem Sturm namens „Fabienne“ seien Hessen und Rheinland-Pfalz sowie Teile Bayerns.

Unwetterschäden schränkten den Verkehr am Sonntagabend erheblich ein: So waren beispielsweise die Strecken Frankfurt/Main-Heidelberg sowie Mainz-Worms-Mannheim sowie Aschaffenburg-Würzburg und Würzburg-Nürnberg in beiden Richtungen gesperrt.

Auch die Strecke Erfurt-Nürnberg war betroffen. Zwischen Erfurt und Nürnberg – auf der DB-Prestigestrecke Berlin-München – sei kein Verkehr möglich, hieß es von der Bahn. „Die ICE-Züge werden zurückgehalten und warten das Ende der Sperrung ab.“

Die Bahn empfahl, bahn.de aufzurufen oder in der App auf das Warndreieck zu achten.

Auch der Flugverkehr wurde durch „Fabienne“ beeinträchtigt. Von Deutschlands größtem Flughafen in Frankfurt/Main hieß es am Abend: Aufgrund der aktuellen Witterungsbedingungen komme es zu Verzögerungen im Betriebsablauf und vereinzelten Flugausfällen. Etwa zwei Dutzend Flüge waren vor allem zwischen 16 und 18 Uhr annulliert worden, wie die Webseite zeigte. Fluggäste wurden noch am Abend gebeten, ausreichend Zeit für die Anreise einzuplanen und sich möglichst früh am Check-in-Schalter einzufinden.

Wetter in Deutschland: Sturmtief „Fabienne“ bringt orkanartige Böen

Update vom Samstag 22. September, 15.55 Uhr:

Der Super-Sommer ist definitiv Geschichte – jetzt wird es herbstlich ungemütlich, und das zunächst vor allem im Süden und in der Mitte Deutschlands. Die Meteorologen erwarten dort starken Wind mit vereinzelt kräftigen Regenfällen, ab Sonntagnachmittag im nördlichen Franken und im Alpenvorland auch Orkanböen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Samstag mitteilte. Für Lagen über 1500 Metern in Bayern sagten die Experten bis fünf Zentimeter Neuschnee voraus.

„Saarland und Rheinland-Pfalz erfasst ein Tief mit Sturm und Regen“, teilte der DWD weiter mit. In manchen Lagen seien am Sonntag Windgeschwindigkeiten bis zu 80 Stundenkilometer zu erwarten. Am Abend gebe es eine erhöhte Gefahr von Sturmböen, vereinzelt orkanartig. „Einzelne Gewitter möglich“, hieß es auch in der Prognose für Hessen. Die Temperatur-Höchstwerte liegen laut DWD bundesweit zwischen 16 Grad an der Nordsee und bis zu 27 Grad in Südbayern.

Das Sturmtief „Fabienne“ wird am Sonntagabend über der Mitte Deutschlands erwartet. In der Nacht zum Montag seien bei starker Bewölkung weiterhin zeitweise kräftige Regenschauern zu erwarten – samt einer Kaltfront. Für Montag prognostiziert der DWD wechselnde Bewölkung mit zeitweise sonnigen Abschnitten. Auch an der Nordsee sind dann aber zunehmend Sturmböen zu erwarten.

Warnung vor Unwetter: Wetter in Deutschland wird stürmisch

Update vom Freitag 21. September, 9.30 Uhr:

Der Wetterwechsel ist bereits im Anmarsch und der Herbst steht vor der Tür. Das heißt ab heute wird es in Deutschland ungemütlich. Eingeleitet wird der Herbst mit Sturmböen, die sogar orkanartig werden können.

Die ersten Wetterwarnungen, die sogar bis zur Stufe Rot reichen, liegen vom Deutschen Wetterdienst bereits vor. Vor allem die Nordhälfte trifft es als erstes mit Sturmböen bis zu 60 km/h. Vor allem auf den Inseln in der Nordsee wie Sylt, Föhr und Amrum wird es noch stürmischer. Hier werden Orkanböen von 95 km/h bis 110 km/ erwartet.

Wetter in Deutschland bringt ersten Herbststurm

Update vom Donnerstag 20. September, 7.30 Uhr: Noch gelangt über Süd- und Osteuropa mit einer südwestlichen Strömung sehr warme bis heiße Luft nach Deutschland, teilt der Deutsche Wetterdienst mit. Schon an der Nordsee sind heute schon Windböen um 55 km/h aus Südwest zu spüren. Stürmische Zeiten sind am Wochenende zu erwarten.

„Der Sturm hat ein großes Potenzial den gesamten Bahnverkehr und Teile des Flug- und Straßenverkehrs lahm zu legen. Zudem würde der Sturm Süddeutschland unmittelbar nach der Eröffnung des Münchner Oktoberfestes treffen“, warnt Wetter-Experte Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net.

 Die Aussichten für die nächsten Tage

  • Donnerstag: 24 bis 31 Grad, viel Sonne und Wärme 
  • Freitag: 17 bis 30 Grad, im Nordwesten kühl mit Regen, sonst nochmal Sonne und sehr heiß 
  • Samstag: 16 bis 21 Grad, wechselhaft und kühl 
  • Sonntag: 13 bis 28 Grad, im Norden sehr frisch, im Südwesten nochmal sehr warm, gegen Abend schwerer Sturm Montag: 9 bis 17 Grad, sehr stürmisch, teils Orkanböen möglich 
  • Dienstag: 13 bis 19 Grad, wechselhaft, noch einzelne Schauer
  • Mittwoch: 18 bis 25 Grad, freundlich und trocken

Video: Sturmwarnung – Oktoberfest-Besucher flüchten vor dem Regen in München

Hitzewelle vorbei – jetzt bekommt Deutschland ungemütliches Wetter

Die Wetterprognose in Deutschland vom 19. September, 17.54 Uhr: Bis zum Freitag bleiben die heißen Temperaturen. Ab Freitag wird es dann aber turbulent und der große Wetterwechsel steht an. Ab Freitag ziehen dichte Regenwolken aus Westen heran und die Temperaturen stürzen auf 15 Grad ab. Am Samstag hat uns dann der Herbst endgültig erreicht und die Temperaturen reichen nur noch von 15 bis 20 Grad. Darunter mischen sich dann auch noch vereinzelte Schauer.

Der Sonntag wird laut Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net besonders spektakulär. Es gibt noch einmal einen Warmluftschub von Südwesten her, der für heiße Temperaturen bis zu 28 Grad sorgen kann. Doch dann kommt das Orkantief, das vor allem im Norden und Osten viel Wind und Regen verbreitet. Mit bis zu 120 km/h pro Stunde könnten dann Orkanböen über Deutschland hinwegziehen. Am Montag stürzen dann die Temperaturwerte auf 9 bis 16 Grad ab.

Wetter Deutschland: Der Hochsommer geht auch diese Woche weiter

Update 17. September, 12.54 Uhr:

Bereits am vergangenen Wochenende war es in Deutschland vielfach sommerlich warm und trocken. Dazu gab es reichlich Sonnenschein. In dieser Woche dreht der Hochsommer nun so richtig auf und treibt die Temperaturen auf Werte wie sie normalerweise typisch für Mitte Juli sind. Stellenweise werden 30 Grad und mehr erreicht, regional sind sogar bis zu 33 Grad im Schatten möglich, wie Dominik Jung von wetter.net berichtet.

Und das sind die Werte, die uns diese Woche erwarten:

  • Montag: 24 bis 30 Grad, viel Sonne und sommerlich warm, trocken 
  • Dienstag: 25 bis 33 Grad, warm bis heiß und meist sonnig und trocken 
  • Mittwoch: 25 bis 32 Grad, Hochsommer vom Feinsten, trocken und sonnig 
  • Donnerstag: 22 bis 30 Grad, erst viel Sonne, später im Westen einzelne Gewitter 
  • Freitag: 14 bis 30 Grad, im Westen Regenwolken und deutlich kälter, sonst nach Osten noch mal warm bis heiß 
  • Samstag: 15 bis 19 Grad, insgesamt viele Wolken, nach Norden Schauer, deutlich kälter 
  • Sonntag: 20 bis 30 Grad, aus Südwesten kommt ein neuer Wärmeschub nach Deutschland.

Wetter in Deutschland: Hitzewelle kehrt mit über 30 Grad zurück – und das Mitte September

Update 14. September, 13.59 Uhr: 

Die Ostküste der USA wird gerade von Hurrikan Florence heimgesucht. Nun bekommt auch noch Mitteleuropa einen Hurrikan ab. Doch der hat ganz andere Ausmaße und bringt vor allem eine neue Hitzewelle mit sich. Nächste Woche kehrt also der Hochsommer zurück nach Deutschland und das mitten im September bzw. sogar schon in der zweiten Septemberhälfte. Es wird noch mal richtig heiß und das selbst im Norden und Osten.

„Da steht uns eine für die Jahreszeit ungewöhnliche Hitzewelle bevor. In vielen Landesteilen werden nächste Woche Werte bis 30 Grad erwartet. Selbst der hohe Norden bekommen zeitweise bis zu 25 Grad und mehr ab. Freibäder und Badeseen dürfen sich auf eine Saison-Verlängerung einstellen. Statt Sturm und heftigen Regen bringt uns ein Hurrikan also den Rekordsommer 2018 zurück“ erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net

Morgens Herbst, am Nachmittag über 30 Grad

Update 11. September, 13.51 Uhr:

Die Nächte sind kühl, doch am Mittwoch kann es am Oberrhein bis zu 32 Grad warm werden. „Aber auch abseits des Rheins liegen die Höchstwerte mit mindestens 25 Grad klar im sommerlichen Bereich“, erklärte Thore Hansen von der Wettervorhersagezentrale des Deutschen Wetterdienstes am Montag.

Ganz anders im Norden: „Die Unterschiede im Wettercharakter verstärken sich“, berichtete der Meteorologe. Während der Süden weiterhin von Hochdruckgebieten bestimmt werde, nehme im Norden der Tiefdruckeinfluss sogar noch zu. 

Er bringt feuchte Luft und zeitweise auch Regen, vor allem nahe den Küsten und in Schleswig-Holstein. Der Wind frischt vor allem am Dienstag auf, an der Nordsee reicht es für stürmische Böen. „Einzig die Temperaturen sind nicht wirklich herbstlich“, sagte Hansen. Sie liegen zwischen 18 Grad an der Nordsee und bis zu 25 Grad im südlichen Niedersachsen und Berlin.

Wetter in Deutschland: Bis 30 Grad! Hitze-Hammer schlägt wieder zu

Update 10. September, 09.26 Uhr:
Am Sonntag stiegen die Temperaturen bereits auf bis zu 28 Grad im Schatten. Diese Woche wird der zurückgekehrte Sommer das sogar noch toppen. So können an zwei bis drei Tagen im Süden bis zu 30 Grad erreicht werden, wie Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net erklärt. Anschließend kühlt es wieder etwas ab, vor allem im Norden. Am Wochenende warten allerdings erneut bis zu 30 Grad.

„Man hat das Gefühl dieser Sommer will einfach nicht enden. Gefühlt ist er seit April 2018 bei uns im Land und er denkt gar nicht daran sich zu verziehen. Die Temperaturen erreichen in den nächsten Tagen immer wieder 25 bis 30 Grad“, betont Jung.

„Einzige Ausnahme ist der Norden. Der hat diesmal Pech. Da kommen immer wieder Tiefausläufer vorbei und die bringen ab und zu Wolken und auch etwas Regen. Dafür ist der Süden im Wetterglück und bekommt jede Menge Sonne und Wärme ab. Wann der Sommer 2018 sein Ende findet kann man derzeit nicht sagen.“

Wettervorhersage für Deutschland:

  • Montag: 22 bis 29 Grad, in der Mitte und im Norden zeitweise dichte Wolken, sonst recht freundlich, meist trocken
  • Dienstag: 24 bis 30 Grad, im Norden Wolken und Schauer, sonst freundlich und viel Sonne
  • Mittwoch: 17 bis 21 Grad im Norden, 25 bis 31 Grad im Rest des Landes, im Süden hochsommerlich warm, trocken, nach Norden Wolken und Regen
  • Donnerstag: 15 bis 20 Grad im Norden, 24 bis 29 Grad im Süden, im Tagesverlauf überall Schauer und Gewitter
  • Freitag: 17 bis 24 Grad, wechselhaft, mal Sonne, mal Wolken, einzelne Regenschauer
  • Samstag: 19 bis 25 Grad, freundlicher, vielfach sonnig und trocken
  • Sonntag: 22 bis 30 Grad, meist sonnig und trocken
  • Montag: 23 bis 29 Grad, Mix aus Sonne und Wolken, kurze Schauer
  • Dienstag: 25 bis 31 Grad, mal Sonne, mal Wolken, abends kurze Gewitter

Update 9. September, 15.11 Uhr:

Die neue Woche startet vor allem im Süden und im Südwesten Deutschlands sonnig und warm. Die Höchstwerte dürften dort am Montag zwischen 24 und 28 Grad liegen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mitteilte. Am Oberrhein könnte das Thermometer sogar stellenweise 30 Grad anzeigen.

Von den Küsten über die Norddeutsche Tiefebene bis hinunter zu den westlichen Mittelgebirgen dürfte es wechselnd bewölkt mit kurzen heiteren Abschnitten werden. Im äußersten Norden muss mit Schauern gerechnet werden. Die Temperaturen dürften zwischen 18 und 24 Grad liegen, wie die DWD-Meteorologen mitteilten.

Update 8. September, 13.33 Uhr:

Heute ist es in vielen Teilen Deutschlands trocken und es hat angenehme Temperaturen. Nur der Norden um Kiel, Flensburg und Bremerhaven hat eine DWD-Warnung vor Sturmböen um die 55 km/h. An der Küste kann es stellenweise noch mehr Wind geben. Gegen 18 Uhr sollen die Sturmböen allerdings wieder abklingen.

Wetter in Deutschland: Der Sommer samt Hitzewelle kehrt nächste Woche zurück

Update 7. September, 10.33 Uhr:

Domnik Jung von wetter.net hat gute Neuigkeiten für das Wetter der nächsten Woche: „Das ist ein echter „Endless Summer“ in diesem Jahr. Dieser Rekordsommer ist täglich dabei die Rekordserie zu verlängern. In vielen Städten gab es in diesem Jahr bereits eine Rekordanzahl an Sommer- und Hitzetagen und die Sache ist bei weitem noch nicht vorbei. Am Wochenende gibt es schon wieder Werte über 25 Grad und nächste Woche ist sogar eine neue, wenn auch eher kleine, Hitzewelle in Sicht. Für Mitte September ist das dann aber eine respektable Leistung. Die Höchstwerte erreichen ab Dienstag stellenweise wieder um die 30 Grad. Einzelne Wettermodelle gehen für den Südwesten sogar von Spitzenwerten bis zu 33 Grad im Schatten aus.“

Das Wetter der nächsten Woche im Überblick

Freitag: 18 bis 25 Grad, Mix aus Sonne und Wolken einzelne Schauer 

Samstag: 18 bis 25 Grad, vielfach trocken, nur im hohen Norden einzelne Schauer 

Sonntag: 22 bis 28 Grad, meist freundlich und trocken 

Montag: 22 bis 28 Grad, viel Sonne, nur im Norden mehr Wolken, aber trocken 

Dienstag: 24 bis 30 Grad, mal Sonne, mal Wolken, im Süden fast durchweg sonnig, trocken 

Mittwoch: 23 bis 30 Grad, im Norden einzelne Schauer, sonst viel Sonne und trocken 

Donnerstag: 19 bis 31 Grad, vielfach sonnig und warm bis heiß 

Freitag: 21 bis 32 Grad, viel Sonnenschein, trocken

Wetter im Video: Der 7-Tage-Trend

Angesichts dieser Temperaturen braucht man auch nicht lange zu spekulieren: der September 2018 wird der achte deutlich zu warme Monat in Folge werden, denn auch nach der neuen Hitze ist keine drastische Abkühlung in Sicht. Wir hatten es ja gestern bereits thematisiert: Nächstes Wochenende könnte es deutlich frischer werden. Aber wie wir gestern schon sagten, hat sich das nun tatsächlich wieder anders entwickelt. Die Temperaturen in ca. 1500 m Höhe sinken zum nächsten Wochenende nur kurzzeitig etwas ab, um dann wieder anzusteigen und liegen im Mittel um 10 Grad. Bei diesen Werten in ca. 1500 m Höhe kann man unten am Erdboden mit Spitzenwerten um 25 Grad rechnen.

Wetter in Deutschland: Tornados immer häufiger

Durch die extremen Wetterwechsel und die heißen Temperaturen kommen in Deutschland auch immer häufiger Tornados vor. Letzte Woche wurde angeblich vor Sylt wieder ein Tornado gesichtet.

Wetter Deutschland: Der Herbst steht vor der Tür

Update 31. August 2018:

Auch heute regnet es in vielen Teilen Deutschland und vor allem morgens ist es noch neblig und kühl bei Tiefstwerten von 8 Grad. Vor allem im Süden regnet es heute den Großteil des Tages, ebenso wie im Norden und Nordosten. In den anderen Teilen in Deutschland ist es weitestgehend trocken aber bewölkt. Die

Temperaturen reichen von 14 Grad an den Alpen bis 22 Grad in Berlin und Brandenburg. 

Update 30. August 2018:

Heute ist es herbstlich und windig durch Tief Wanda: Vor allem im Norden und im Süden in der Alpenregion kann es heute sehr stark regnen. Dadurch füllen sich aber wieder die Flüsse. Gegen Nachmittag werden die Regenschauer weniger. An den Alpen und im Süden Deutschlands bekommt es daher nur um die 17 Grad, in der Mitte um die 22 Grad und im Norden um die 20 Grad. Auch das Wochenende wird eher etwas grau in grau und es kann stellenweise regnen. Allerdings kommt der Spätsommer zurück und das mit heißen Temperaturen. Bis zu 29 Grad sin nächste Woche wieder möglich.

Wetter in Deutschland: Der Hochsommer kommt zurück

Update vom 29. August, 09.40 Uhr

Heute morgen ist es erst einmal überall sehr frisch und kühl, da die Nach klar war. Der wolkenfreie Himmel verspricht aber einen wunderschönen Sommertag, womöglich den letzten richtigen Hochsommertag. An die 30 Grad oder teilweise sogar über 30 Grad können heute erreicht werden. Nur an der Nordsee erreichen die Temperaturen zwischen 23 Grad und 25 Grad. 

Doch auch Unwettergefahr droht erneut. Ab dem frühen Nachmittag können die ersten Gewitter her vom Westen aufziehen. Diese können auch sehr heftig mit Hagel, Starkregen und Sturmböen werden.

Morgen wird es dann durchwachsen und stürmisch, vor allem an der Nordsee und auch die Tmeperaturen fallen deutlich kühler aus. Das Wochenende verspricht wieder trocken und etwas schöner zu werden. 

Update vom 28. August, 10.14 Uhr:  

Heute kommt der Sommer zurück. Im Süden Deutschlands werden auch heute wieder Temperaturen bis zu 27 Grad und in der Mitte Deutschlands werden um die 23 Grad erreicht. Der Norden ist leicht bewölkt mit Werten um die 21 Grad. 

Morgen geht der Hochsommer noch einmal in die vollen: Bis zu 31 Grad sind laut wetter.de in Teilen Deutschlands möglich. Unwetter können gegen Abend hin vor allem im Westen wieder auftreten. Danach folgt jedoch ein Tief, das wieder für einen leichten Temperaturabfall sorgt. Die erste  Septemberwoche wird aber wieder mild.

Haben wir dieses Jahr einen Superwinter nach der Hitzewelle im Sommer?

Update vom 27. August, 10.29 Uhr:  

Die ersten Bilder von der Zuspitze und aus Österreich lassen es vermuten, denn dort fiel am Wochenende bereits der erste Schnee und nicht gerade wenig. 40 Zentimeter gab es dort an Neuschnee. Auf der Zugspitze bildete sich eine neue Schneedecke von 10 Zentimetern und das im August. Die ersten Bilder aus diesen Regionen zeigen auf jeden Fall bereits ein schöne Winterlandschaft. Es bleibt aber dennoch abzuwarten, wie viel Schnee wir im Winter wirklich bekommen, denn lange halten wird der Schnee sich aktuell nicht. 

Wetter in Deutschland: Nur ein kleiner Teil darf sich über Sonne freuen

Update vom 27. August, 8.09 Uhr:  

Am Montag schlägt in einigen Teilen Deutschlands zunächst der Wind zu – besonders im Westen, Norden und im Bergland. An der Nordsee werden sogar Sturmböen erwartet, im äußersten Nordosten kann es vereinzelt Gewitter geben.

Freuen darf sich der Südosten und die Lausitz – denn hier scheint am Montagvormittag die Sonne. Ansonsten ist es oft bewölkt und vereinzelt gibt es Regen, bevor es am Nachmittag gebietsweise auflockert. Die Höchsttemperaturen liegen bei 19 Grad auf Sylt und bis 26 Grad am Oberrhein.

Der Hitzesommer hat unterdessen den Alpengletschern stark zugesetzt. „Es gibt schon Anzeichen, dass der Sommer sehr schmelzintensiv war“, sagte der Schweizer Glaziologe Andreas Bauder derDeutschen Presse-Agentur. „Viele Gletscher sind in den vergangenen Monaten bereits komplett ausgeapert.“ Das bedeutet, dass der Winterschnee auf der gesamten Gletscherfläche wegtaute.

Das sei doppelt problematisch: Zum einen reflektiert der hellere Winterschnee die Sonne besser und schützt die darunter liegenden dunkleren Eisschichten vor Sonneneinstrahlung, erklärte Bauder. Zum anderen ist Winterschnee nötig, damit die Gletscher Rücklagen bilden können. Winterschnee, der den Sommer überdauert, wird über Jahre kompakter und schließlich zu Gletschereis.

Wetter Deutschland: Der erste Schnee auf der Zuspitze

Update 26. August, 11.24 Uhr  

Der Rekord-Sommer 2018 gibt sich noch nicht geschlagen. Nach dem Kaltflufteinbruch zum Wochenende dürfen wir uns wieder auf ein paar warme bis sehr warme Tage freuen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Sonntag mitteilte. Zuvor müssen wir aber noch mit der Kaltluft klarkommen. 

Auf der Zugspitze meldete sich am Sonntagmorgen sogar der Winter. Deutschlands höchster Berg (2962 Meter) verzeichnete knapp zehn Zentimeter Neuschnee. Doch der Sommer bäumt sich noch einmal auf. Schon am Montag sollte es zunehmend wärmer werden. „Es wird in Bayern moderat warm, in der Spitze erreichen wir örtlich 25 Grad“, meint der Meteorologe. Und die Aufholjagd geht weiter: So dürfte der Mittwoch der wärmste Tag der Woche werden. Dann setzt sich die Achterbahnfahrt des Wetters fort. In der Nacht zum Donnerstag macht eine Kaltfront dem spätsommerlichen Intermezzo ein Ende. 

Update 24. August, 17.09 Uhr

Nach einem kühlen und wolkigen Wochenende kommt der Sommer nächste Woche zurück, aber mit gemäßigten Temperaturen. Bis 25 Grad erwartet der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag. Dazu kommt trockenes und sonniges Wetter vor allem im Süden, wie der DWD am Freitag in Offenbach mitteilte. Über den Norden und Nordwesten ziehen noch einige Schauer hinweg. 

Schaut man sich noch weiter die Temperaturen für nächste Woche an, dann sieht man deutlich, der Hochsommer kommt wieder. In Teilen Deutschlands sind wieder bis zu 30 Grad möglich.

Update 24. August, 14.03 Uhr

Die Sturmböen werden immer stärker und breiten sich immer mehr aus. Mit zwischen 60 km/h und 70 km/h können die Winde über Bayern ziehen. Vor allem zwischen Rosenheim und Passau sowie über Teilen von Schwaben, Oberbayern, Mittelfranken bis hoch nach Oberfranken kommt noch heftiger Regen dazu. 

Ebenso erwischt es die Nordseeküste. Die Unwetter ziehen sich bis Bremen und Hamburg herunter. 

Update 24. August, 09.51 Uhr

Heute ziehen immer wieder Gewitterfelder über ganz Deutschland. Vor allem der Süden Deutschlands ist aktuell von Starkregen mit Windböen zwischen 50km/h und 60 km/h betroffen. 

Außerdem gibt es vereinzelte Unwetterfelder im Norden: Zum einen zwischen Münster und Osnabrück und an der Nordseeküste. Nur in Brandenburg, wo der Regen dringend benötigt wäre, ist aktuell kein Niederschlag gemeldet.

300 Menschen sitzen in Österreich nach Unwetter fest

Update 24. August, 09.47 Uhr

Nach schweren Unwettern südlich von Salzburg sind Teile des Glemmtals im Pinzgau am Freitagmorgen von der Außenwelt abgeschnitten gewesen. Wie das Bundesland Salzburg mitteilte, sitzen im Talschluss 200 bis 300 Menschen fest. „Diese Personen werden am Freitag falls erforderlich evakuiert“, sagte Monika Vogl von der Bezirkshauptmannschaft. „Falls es über die Forststraßen nicht möglich ist, wird auch daran gedacht, das Bundesheer zu Hilfe zu holen.“

Hitzewelle und Trockenheit: Evakuierung wegen Waldbrand in Brandenburg

Update 23. August, 21.35 Uhr

Die extreme Trockenheit in Deutschland fordert offenbar ihren Preis. Es wurden Ortschaften in Brandenburg evakuiert, da ein Waldbrand hunderte Hektar Wald erfasst hat. Betroffen sind aktuell die Dörfer Tiefenbrunnen und Klausdorf, die rund 50 Kilometer von Berlin entfernt liegen. Der Brand liegt nahe der Bundesstraße 102.

Der Brand hat sich schnell ausgebreitet. In Brandenburg gab es, wie auch in anderen Teilen Deutschlands, seit Wochen kaum noch Regen.

Hier finden Sie nähere Informationen zum Waldbrand in Brandenburg.

Update 23. August, 15.00 Uhr

Die Unwetter der Stufe 3 haben nun auch Bayern erreicht: Garmisch-Partenkrichen, Weilheim und Ebersberg müssen sich auf starkes Gewitter einstellen.

Update 23. August, 14.33 Uhr

Gleich zwei Kaltfronten bringen Polarluft und damit eine deutliche Abkühlung nach Deutschland. An diesem Freitag gibt es zunächst im Nordwesten die Chance zum Durchatmen bei 17 bis 21 Grad, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag in Offenbach vorhersagte. Im übrigen Land sind es zunächst 21 bis 27 Grad, die Temperaturen sinken hier am Samstag deutlich auf nur noch 16 bis 22 Grad. Die nächtlichen Tiefwerte sind mit 7 bis 14 Grad teils nur noch einstellig.

Heftige Unwetter in Deutschland

Update 23. August, 14. 25 Uhr

Die nächste Unwetterwarnung der Stufe 3 ist raus: In der Region Waldshut, Breisgau und Schwarzwald droht Hagel mit Körnern bis zu 2 cm und Strumböen bis zu 85 km/h. 

Update 23. August, 12.35 Uhr

Die Unwetterwarnungen der Stufe 3 wurden mittlerweile wieder aufgehoben. Dafür haben die Unwetter der Stufe zwei sich etwas verstreut. Zum einen sind sie in den Nordosten gewandert. Ingolstadt und Regensburg sind nun zum einen bis 14 Uhr betroffen. In Baden-Württemberg zieht sich das Unwetter von der Schweizer Grenze und dem Schwarzwald bis nach Pforzheim. Vereinzelte Unwetterfelder gibt es auch bei Heilbronn, Aschaffenburg und in der Nähe von Würzburg.

Update 23. August, 10.35 Uhr

Die ersten schweren Unwetter sind im Anmarsch: Von Balingen in Baden-Württemberg über Ulm und Neu-Ulm, Schwaben, Dillingen bis hoch nach Roth zieht die erste Unwetterfront bis heute Mittag mit starkem Regen und Windgeschwindigkeiten von 50 km/h. Besonders stark erwischt es den Kreis Weißenburg, Eichstätt und Rot. Hier liegen Unwetterwarnungen der Stufe 3 vor. Es kann bis Mittags starken Regen mit kleinem Hagel und Windböen bis zu 60 km/ geben.

Video: Der Sommer ist vorerst vorbei: Kältewelle und Unwetter sind im Anmarsch

Wetter in Deutschland: Hitzwarnungen sind wieder aktiv

Update 23. August, 10.20 Uhr

Der Deutsche Wetterdienst hat auch für heute wieder Hitzewarnungen herausgegeben. Fast der komplette Süden ist bis 19 Uhr betroffen. Auch Teile von Hessen und Rheinland-Pfalz treffen die hohen Temperaturen. Es sind Temperaturen bis 34 Grad möglich. Doch auch im Rest Deutschlands ist es heute noch schön und es kann bis zu 30 Grad geben.

Das Wetter heute: Taifun rast auf Japan zu

Update 23. August, 10.15 Uhr

Ein starker Taifun nimmt Kurs auf den Westen Japans. Die nationale Wetterbehörde warnte am Donnerstag vor heftigen Regenfällen, Sturmböen und hohem Wellengang. „Cimaron“, der 20. Taifun der Saison mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 216 Kilometern in der Stunde nahe seinem Zentrum, drohte, in der Nacht zum Freitag auf Land zu treffen und den Inselarchipel zu überqueren. Ausläufer des Taifuns überzogen bereits Teile Zentral- und Westjapans mit starken Regenschauern. Fluggesellschaften strichen mehr als 300 Flüge. Betroffen waren Flughäfen in den Regionen Shikoku und Kinki.

Der Westen des Inselreiches war erst im vergangenen Monat von schweren Überschwemmungen und Erdrutschen in Folge heftigen Regens heimgesucht worden. Mehr als 220 Menschen kamen dabei ums Leben. Regierungschef Shinzo Abe wies die Behörden an, vorsorgliche Maßnahmen zu treffen, um erneute Schäden so weit wie möglich zu verhindern. „Cimaron“ ist schon der zweite Taifun, der sich in dieser Woche dem Inselreich Japan nähert. Bereits der Wirbelsturm „Soulik“ hatte Teile des asiatischen Landes mit starken Regenfällen überzogen.

Alle Infos rund um die Hitzewelle der letzten Wochen lesen Sie hier nach. Genauere Informationen rund um das Wetter speziell für Bayern finden Sie natürlich ebenso bei uns. 

SL/dpa/Glomex

*extratipp.com und nordbuzz.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerkes. 

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