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Politik - 07.03.2019

Liebestoller Amazon-Chef will Ehe retten

Es ist die Sex-Affäre das Jahres – und die Enthüllungen werden turbulenter.

Im Fokus bleiben die amourösen Abenteuer von Jeff Bezos (55), dem reichsten Mann der Welt und CEO des derzeit zweitwertvollsten Unternehmens der Erde, Amazon (Marktwert 837,4 Mrd. Dollar).

Sein mehrmonatiger Seitensprung mit der Ex-TV-Moderatorin Lauren Sanchez (49) kostete ihn wahrscheinlich die Ehe mit Gemahlin MacKenzie (48), möglicherweise die Hälfte seines 135,5-Milliarden-Dollar-Vermögens, sowie auch Ruf und Reputation: In den Augen der Öffentlichkeit mutierte Bezos vom kühl kalkulierenden Tech-Titanen zum liebestollen Geilspecht, der seine Mätresse mit „Dick Pics“ (Penis-Bildern) bombardierte.

Jetzt berichtet das Magazin „Vanity Fair“ vom verzweifelten Versuch , die Bezos-Ehe zu retten.

Verzweifelter Ehe-Rettungs-Versuch

In die Bresche wirft sich dabei sein legendärer Sicherheitschef Gavin De Becker (64).

Die Koryphäe im Personenschutz mit CIA-Verbindungen und früheren Promi-Klienten wie Bill Cosby hatte für Jeff und MacKenzie sogar eine hochkarätige Eheberatung organisiert, wird berichtet. Er heuerte dafür wahre Gurus an, die Eheberaterinnen Judy Gabriel und Rae Ariel.
Die berechnen für den wöchentlichen Aufenthalt in ihrem Ressort auf der Trauminsel Maui (Hawaii) 12 500 Dollar. Das Duo brüstetet sich, dass sie durch ihre „innovativen Techniken“ in einer Woche mehr Fortschritte erzielen könnten, als andere Paare mit typischen Beratungsstunden in vielen Jahren erreichen.

Es ist unklar, ob Jeff und MacKenzie die Buchung in einer solchen ehelichen Intensivstation wahrgenommen haben. Dokumentiert ist nur, dass sein Privatjet zwischen 16. und 22. Februar in Hawaii gesehen wurde.

Affäre schien auf Eis gelegt

Der Plan von De Becker soll jedenfalls Mätresse Sanchez und ihren umtriebigen Bruder Michael, der bestens vernetzt ist in Hollywood, hochnervös gemacht haben: „Pass auf, wir sind gef…! Gavin versucht, Jeff und MacKenzie wieder zusammenzubringen“, wird Michael, ein nicht sonderlich profilierter Manager in L.A.s Entertainmentbranche, zitiert.

Tatsächlich: Nach dem Auffliegen der Affäre schien die Beziehung zwischen dem Mogul und der heutigen Helikopter-Pilotin und Geschäftsfrau auf Eis gelegt. Es soll zwar ein Geheimtreffen in New York am Valentinstag gegeben haben, so „Page Six“. Doch aus einem angeblich geplanten, gemeinsamen Auftritt bei den „Oscars“ wurde nichts.

Ihr Bruder Michael jedenfalls bleibt eine windige Figur in dieser Seifenoper. Und es gibt auch an dieser Front neue Enthüllungen:

Laut „Vanity Fair“ soll der Bruder 250 000 Dollar erhalten haben für das Weiterleiten von Sexting-Messages und Fotos vom Handy seiner Schwester an den „National Enquirer“.

Das hätten Quellen in der Redaktion des Klatschblatts, das die Bezos-Affäre Anfang des Jahres aufdeckte, bestätigt. Michal Sanchez hat den Verrat der privaten Messages seiner Schwester stets bestritten, doch er musste bereits eingestehen, dass er Kontakt hatte mit Reportern des Tabloids.

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