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Welt - 07.06.2019

Vermisste Maddie McCann: Hoffnung! Diese krasse Nachricht könnte alles ändern

Maddie McCann ist seit 12 Jahren vermisst. Doch weder Eltern noch Ermittler geben die Hoffnung auf – und diese Nachricht könnte beim großen Durchbruch helfen.

Update vom 5. Juni: Maddie McCann ist das wohl bekannteste vermisste Mädchen auf der Welt. Seit über 12 Jahren ist sie vermisst und bislang fehlt jede Spur von der heute 16-Jährigen. Doch nun gibt es eine Neuigkeit, die den Ermittlern von Scotland Yard gut in die Karten spielen: Das britische Innenministerium hat genehmigt, dass 300.000 Pfund (rund 339.000 Euro) in die Ermittlungen fließen werden. Damit kann noch ein weiteres Jahr nach dem vermissten Mädchen gesucht werden. Laut www.birminghammail.co.uk wurden bisher 11,75 Millionen Pfund in die Suche investiert. 

Maddie McCann: Suche und Ermittlungen werden fortgesetzt

Die Polizeibehörde von London „Metropolitan Police“ bat vergangenen Monat nach der Spende, um die Investigationen bis 2019/2020 weiterzuführen. Scotland Yard hat die Ermittlungen im Jahr 2013 aufgenommen, nachdem die portugiesischen Behörden keine Fortschritte gemacht hatten. Für die Eltern von Maddie McCann bedeutet diese Nachricht vermutlich vor allem eins: Hoffnung. In den vergangenen Jahren hatten sie durch Bücher und Fernsehauftritte immer wieder Spenden gesammelt, um die Suche nach ihrer Tochter nicht abbrechen zu lassen. Neben den britischen Behörden suchten auch diverse Privatdetektive nach dem Mädchen. Eine Netflix-Dokumentation rückte den Fall dieses Jahr erneut mehr in die Öffentlichkeit. Ob von der Londoner Polizei derzeit eine heiße Spur verfolgt wird, ist nicht bekannt. Maddie McCann verschwand im Mai 2007 im Portugal-Urlaub mit ihren Eltern – damals war sie drei Jahre alt.

Update 21. Mai: Haben die Ermittler im Fall der vermissten Maddie McCann zu früh einen Verdächtigen ausgeschlossen? Wenn es nach Ex-Fahnder Jim Gamble geht, dann könnte Scotland Yard den wahren Täter bereits ausgeschlossen haben. Für ihn könnte der deutsche Mörder Martin Ney (48), trotz einiger Ausschlusskriterien, immer noch der Gesuchte sein.

Für Ex-Ermittler Gamble könnte Ney der Mörder von Maddie McCann sein

Ney, der bereits wegen Mordes verurteilt wurde und eine lebenslange Freiheitsstrafe absitzt, wurde von Scotland Yard ausgeschlossen, weil er sich bisher nur an Jungen vergangen hatte. Doch Gamble sagt dem Daily Star, dass er trotz dieser Präferenz einen anderen Weg bei Maddie McCann eingeschlagen haben könnte. Es sei zwar ungewöhnlich, aber die meisten Straftäter würden sich auf das Alter und nicht auf das Geschlecht konzentrieren. Für die britischen Ermittler war aber nach kurzer Absprache mit der deutschen Polizei klar, Ney könne es nicht sein. Warum sie den 48-Jährigen ausschlossen, wollten die Beamten nicht sagen.

Auch für den Sprecher der Familie von Maddie McCann, Clarence Mitchell, gehört Ney noch auf die Liste der Verdächtigen. Nicht nur dass er zugegeben hatte, in Portugal gewesen zu sein. Er sei auch ein bekannter, räuberischer Pädophiler, der in Tarnkleidung mit einem Messer in Büschen seinen Opfern auflauerte. Scotland Yard wollte zu den Anschuldigungen von Ex-Ermittler Gamble noch kein Statement abgeben, wie der Daily Star berichtet.

Vermisste Maddie McCann: Ex-Fahnder schockt mit Beichte: „Ein Anrufer warnte mich…“

Update 10. Mai: Sollte das stimmen, wäre es ein beispielloser Skandal: Ein ehemaliger Ermittler von Scotland Yard sorgt nun für neue Schlagzeilen im Fall Maddie McCann, die vor über zwölf Jahren im Portugal-Urlaub verschwunden ist. Angeblich wurden die Maddie-Ermittlungen manipuliert. So habe der Ex-Polizist Colin Sutton einen ominösen Anruf im Vorfeld der Ermittlungen erhalten, erklärt er gegenüber dem australischen Podcast „nine.com.au“.

Darüber berichtet news.de.„Ein Anrufer warnte mich explizit davor, den Fall Maddie McCann anzunehmen.“

Denn würde er dies tun, so würde ihm die Polizei genau diktieren, wo er nach dem damals dreijährigen Mädchen suchen dürfe und wo nicht. 

Er hat weitere Vorwürfe im Gepäck: So seien die Ermittlungen im Fall Maddie McCann von Anfang an zu einseitig gewesen. Nach Meinung des pensionierten Ermittlers wäre nur in eine Richtung ermittelt worden: Nämlich ob Maddie McCann entführt wurde. Währenddessen macht ein weiteres Gerücht die Runde: John Whitehead vom Rutherford Institut behauptete kürzlich, dass Maddie möglicherweise Opfer eines Kinderhändler-Rings geworden ist. Seiner Theorie zufolge werden derartige Gruppen weltweit von der Polizei unterstützt.

Maddie McCann: Früherer Chef-Ermittler nennt erschreckende Details

Update 6. Mai: Am Freitag, 3. Mai, jährte sich das Verschwinden von Maddie McCann zum zwölften Mal. Im Jahr 2007 war das zu diesem Zeitpunkt dreijährige Mädchen im portugiesischen Praia da Luz spurlos verschwunden. Der damalige Chefermittler Goncalo Amaral (59) erschüttert nun die Familie des verschwundenen Mädchens mit schrecklichen Vorwürfen. Gegenüber dem australischen Internetportal 9news.com.au erklärte Amaral, dass die Eltern den Kofferraum ihres Renault Scenic Tag und Nacht offen gelassen haben sollen. 24 Tage nach Maddies Verschwinden haben sich die Eltern das Auto als Mietwagen zugelegt. Nur einen Tag später schlug ein Leichenspürhund im Kofferraum des Renaults an. Zudem seien dann unklare DNA-Proben entnommen worden, die unter anderem Spuren der verschwundenen Maddie beinhaltet haben sollen. Nun stellt sich die Frage, weshalb die McCanns ihren Kofferraum permanent geöffnet hatten. 

Maddie McCann: Eltern sollen Kofferraum von mysteriösen Mietwagen Tag und Nacht offen gelassen haben

Goncalo Amaral erklärte, dass im Mietwagen, in dem die verdächtigen DNA-Spuren gefunden wurden, ein seltsamer und unangenehmer Geruch vorherrschte. Erschreckende Details: Ein Jahr nach Maddies Verschwinden gaben Familienangehörige zu Protokoll, der Geruch wäre durch einen aufgegangenen Müllbeutel entstanden. Der ehemalige Chefermittler bestätigte: „Niemand bestritt, dass der Kofferraum immer offen gewesen sei. Man sagte, es sei wegen des Müllgeruchs gewesen.“

Maddie McCann: Fall gelöst? Heiße Spur führt nach Deutschland!

Update 4. Mai: Ist das der Durchbruch im Fall der vermissten Maddie McCann? Englische Medien berichten übereinstimmend, dass die Ermittler eine heiße Spur verfolgen – und die könnte nach Deutschland führen. Laut dem Boulevardblatt „The Sun“ jagen die Behörden einen Pädophilen, der sich zum Zeitpunkt von Maddies Verschwinden ebenfalls im portugiesischen Praia da Luz aufgehalten haben soll. Wer der Mann ist, ist nicht klar. Er soll allerdings polizeibekannt sein. 

Glaubt man der Seite 9news.com.au, dann soll es sich bei dem Gejagten um einen Pädophilen aus Deutschland handeln. Diese These vertritt Goncalo Amaral. Der 59-Jährige ist der ehemalige Chefermittler im Fall der 2007 verschwundenen Maddie McCann. 

Maddie vermisst: Hat Mutter Kate McCann dunkles Geheimnis? Gerüchte im Umlauf

Update 30. April: Die Eltern der vermissten Maddie McCann mussten sich in der Vergangenheit für einiges rechtfertigen. Nun gibt es eine neue wilde Theorie, nach der Kate McCann zum Zeitpunkt des Verschwindens eine Geheimagentin gewesen sein soll. Jetzt brechen die Eltern ihr Schweigen!

Wilde Theorie: War Kate McCann Geheimagentin?

Ein portugiesischer Journalist, der sich bereits im Ruhestand befindet, äußerte die Theorie, der britische Geheimdienst habe was mit dem plötzlichen Verschwinden von Maddie zutun. Doch damit nicht genug: Weiter stellt der Journalist namens Jose Antionio Saraiva die Behauptung auf, Maddies Mutter sei zum damaligen Zeitpunkt als Agentin für den britischen Geheimdienst MI5 angestellt gewesen. Ihre Tätigkeiten bei dem Geheimdienst sollen mit Maddie McCanns Verschwinden zusammenhängen. Nur eine wilde Theorie oder hat Kate McCann ein dunkles Geheimnis?

Maddie McCann: Seit zwölf Jahren vermisst – Eltern brechen Schweigen

Die Familie hat nun ihr Schweigen gebrochen und sich zu den heftigen Vorwürfen geäußert: „Das sind absolut absurde und lächerliche Anschuldigungen. Madeleines Eltern sind sich sicher, dass niemand bei klarem Verstand dem Glauben schenkt“. Ein Sprecher gegenüber dailystar.co.uk weiter: „Das ist totaler Unsinn und gerade noch mehr Schwachsinn, den sie [die Eltern] in dieser schmerzhaften und schweren Zeit ertragen müssen.“ Am 3. Mai jährt sich der Tag von Maddie McCanns Verschwinden zum 12. Mal. Noch immer fehlt jede Spur von dem Mädchen.

Vermisste Maddie McCann: Ist das die Rettung? Forensiker gibt Eltern Hoffnung

Update 24. April: Ist das der Durchbruch im Fall der seit Jahren vermissten Maddie McCann? Dr. Mark Perlin, einer der führenden DNA-Experten weltweit, bietet erneut seine Hilfe bei der Suche nach dem verschollenen Mädchen an. Das berichten englische Medien. In einem Interview mit dailystar.co.uk sagte der Fachmann, er wolle 18 weitere DNA-Proben untersuchen. Diese wurden bereits im Jahr 2007 entnommen – aber laut Perlin noch nicht ausreichend ausgewertet. Der Spezialist sagte: „ Je nach Datenlage dauert es ein bis zwei Wochen, bis wir einen ersten vorläufigen Bericht erhalten.“ Also nur 14 Tage, bis der Fall aufgeklärt ist? Den Eltern der kleinen Maddie, Kate und Gerry McCann, wäre es zu wünschen.

News im Fall Maddie McCann: Wieso will die Polizei seine Hilfe nicht?

Ursprüngliche Meldung: Praia da Luz (Portugal) – Wird die vermisste Maddie McCann jetzt endlich gedungen? Zumindest gibt es neue, brisante Details bei den Ermittlungen, wie extratipp.com* berichtet. Einer der führensten DNA-Experten der USA,  Dr. Mark Perlin, lüftete jetzt sogar seine Identität, um neue Beweise im Fall der vermissten Maddie McCann offenzulegen. 

Er verriet, dass es mit der neuesten DNA-Technologie möglich sei, die nicht schlüssigen DNA-Spuren, von der damals dreijährigen Maddie McCann, erneut zu bewerten und Anhaltspunkte über ihr Verschwinden zu finden. So könnten Proben aus der Ferienwohnung und dem Mietwagen der Eltern von damals, heute erneut untersucht werden.

Im Jahr 2007 schlugen zwei Leichenspürhunde, die 25 Tage nach der Tat erneut zum Tatort gebracht wurden, in der Ferienwohnung der Familie, als auch in deren Mietwagen, an. Allerdings half diese Erkenntnis den damaligen Ermittlern nicht weiter. Die Leiche von Maddie McCann wurde, auch 11 Jahre nach ihrem Verschwinden, bis heute nicht gefunden.

Vermisste Maddie McCann: Wer ist der mysteriöse Unbekannte?

Erst jetzt gab Dr. Mark Perlin seine Identität preis und verriet zugleich entscheidende Hinweise zum Fall Maddie liefern zu können. Er teilte gegenüber "Nine.com.au" sogar mit, dass er schon vor über einem Jahr der sogenannten „Operation Grange“ seine Hilfe anbot. Die „Operation Grange“ ist das führende Ermittlungsteam, in der Suche um Maddie McCann.Er wollte dies sogar kostenlos tun, um zum Finden von Maddie McCann beizutragen. Allerdings wurden laut seiner Aussage, seine Dienste verweigert. Perlin gibt auch zu bedenken, dass die aktuellen Testmethoden von Scotland Yard bereits veraltet seien und seine weitaus innovativer seien.

Vermisste Maddie McCann: Was sagen die britischen Behörden dazu?

Die britische Polizeibehörde Scotland Yard gab zumindest ein kurzes Statement dazu ab: „Die Untersuchung des Verschwindens von Madeleine McCann ist noch nicht abgeschlossen.“ Zudem gäben sie keine weiteren Kommentare zu laufenden Ermittlungen. Womöglich könnten sie doch noch auf das Fachwissen von Dr. Mark Perlin zurückgreifen wollen. Würde Scotland Yard diese entscheidende Veränderung in ihrer bisherigen Suchstrategie jetzt verändern, könnte der mögliche Täter dadurch auch gewarnt werden.

Vermisste Maddie McCann: Eltern und Behörden geben nicht auf

Seit der Übernahme des Falles, durch die britischen Ermittler, von Scotland Yard, wurden bereits 21,6 Millionen Pfund in die Suche von Maddie McCann investiert. Die Eltern der Vermissten, Gary und Kate McCann, kämpfen seit Jahren, dass die Suche um ihre Tochter fortgesetzt wird. Sie glauben bis heute, dass ihre Maddie noch lebt. Sie wäre jetzt ein junger Teenager. Anfänglich gerieten die Eltern selbst noch in das Visier der Ermittler: Den Mietwagen, in dem Spurhunde auf Maddies Geruch anschlugen, wurde erst 25 Tage nach Maddies Verschwinden von den Eltern angemietet.

Außerdem mutmaßten portugiesische Ermittler damals, dass es sich im Fall Maddie McCann, um einen Unfalltod gehandelt haben könnte. Möglicherweise hätten ihre Eltern ihr damals Medikamente falsch oder zu hoch dosiert verabreicht. Um sich nicht eines Totschlags verdächtig zu machen, hätten sie das Mädchen verschwinden lassen. Bis heute ist allerdings keine der Thesen bewiesen. Die Eltern wurde auch von den Vorwürfen im Nachhinein freigesprochen.

Das Verschwinden von Maddie McCann bleibt auch weiterhin ein Rätsel.

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