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Welt - 24.03.2019

Untermieter vergewaltigt Hund – und tischt dann abscheuliche Ausrede auf

Ein Mann aus den USA wird auf frischer Tat ertappt, wie er einen Hund vergewaltigt. Was er zu seiner Verteidigung sagt, ist völlig absurd.

Crook County/Oregon (USA) – Vier Jahre lang hatte eine Familie in Crook County im US-Staat Oregon mit einem Untermieter und ihrem Familienhund, einem Alaskan Malamute, unter einem Dach gelebt, ohne Probleme. Doch eines Tages machte die Herrin des Hauses eine abartige Entdeckung: Ihr 41-jähriger Untermieter vergewaltigte ihren Hund!

Mann vergewaltigt Hund und wird dabei überrascht

Der Mutter bot sich ein erschreckendes Bild, als sie das Zimmer ihres Untermieter Ricky C. betrat: Der 41-Jährige kniete in seinem Zimmer mit heruntergelassener Hose hinter dem Hund der Familie und vergewaltigte ihn. Sofort stellte sie Ricky zur Rede, doch der leugnete alles dreist: „Was? Meine Hose war auf und der Hund setzte sich auf mich.“

Die Frau rief sofort angewidert die Polizei. Als die Ermittler eintrafen, fanden sie Duke, den Hund, verstört herumlaufend vor. Laut Ermittler Jordan Friese wirkte dieser „nervös“. Daraufhin wurde Ricky C. sofort festgenommen und ins Gefängnis von Crook County gebracht. Dort befindet er sich auch aktuell noch.

Hund vergewaltigt oder nicht? Die absurde Ausrede des Ricky C.

Beim Verhör nach seiner Festnahme blieb Ricky C. bei seiner Geschichte. Nach seiner Aussage sah er nur auf sein Handy, als der Hund das Zimmer betrat und sich einfach auf ihn setzte. Als seine Vermieterin das Zimmer betrat, habe er gerade den Hund von sich gestoßen.

Für die heruntergelassene Hose hatte er keine Erklärung. Außerdem setzte er noch nach, dass der Hund ja alle „besteigen“ würde. 

Es wurden DNA-Proben von Ricky C genommen und sein Handy beschlagnahmt. Darauf fanden der Ermittler Jordan Friese pornografische Inhalte mit Tieren. Am Donnerstag wurde Ricky C. vor einem Bezirksgericht in Crook County wegen sexueller Misshandlung von Tieren angeklagt. 

Mehr Tier-News: Aggressive Schafe haben in Aschendorf bei Papenburg in Niedersachsen nahe Oldenburg Menschen angegriffen. Die Tiere sind erneut ausgebüxt, wie nordbuzz.de* berichtet. Zudem wurde eine Frau in Ganderkesee bei Bremen Zuhause vom eigenen Hund getötet. Der Sohn fand seine Mutter leblos auf, griff zur Waffe und erschoss den Jagdhund.

Rüde Teddy war bei einer Schneeschuhtour aufs Ristfeuchthorn noch unterhalb der Sellarnalm samt Laufleine verschwunden. Und dann das Wunder: Er fand seinen Weg alleine zu seiner Familie zurück. Noch tragischer endete allerdings das Ausrutschen eines Elefanten in Indien.

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