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Welt - 13.02.2019

Tierretter holen Hündin aus Wohnung – Ihnen bietet sich ein Bild des Schreckens!

Am Donnerstag befreien Tierretter eine junge Kangal-Hündin aus einer Wohnung in Hessen. Der Anblick, der sich ihnen bietet, ist einfach fürchterlich!

Update vom 13. Februar 2019: Wie geht es der verwahrlosten Hündin Mirle? Wie Ute Heberer vom „Tiere in Not Odenwald“ zu HEIDELBERG24* sagt, sind die Beine der Vierbeinerin noch stark angeschwollen. „Die Beine müssen mehrfach am Tag gebadet und gesalbt werden. Die Haut reißt noch auf und blutet“, erklärt Herberer. Außerdem leidet Mirle an Juckreiz. Dennoch ist die Hündin auf dem Weg der Besserung, denn die vielen rosa Stellen auf ihrem Körper weisen auf eine Heilung hin.

Den kompletten Bericht zur Hündin Mirle lesen Sie bei HEIDELBERG24*. 

Update vom 12. Februar 2019: Die Geschichte der Kangal-Hündin Mirle, die vergangene Woche vom Verein „Tiere in Not Odenwald“ in einem völlig verwahrlosten Zustand aus einem Privathaushalt in Hessen geholt wurde, bewegt ganz Deutschland. In der Zwischenzeit drehte der Hessische Rundfunk für die Sendung „maintower“ im Tierheim in Reichelsheim – und dabei werden neue, schockierende Details über den Fall offenbart. Von Milben zerfressen: Verwahrloster Hund macht Tierärztin sprachlos In dem Beitrag kommt Teamleiterin Miriam Henninger zu Wort – sie hatte die nicht einmal ein Jahr alte Hündin aus der Wohnung geholt – und schildert den schrecklichen Anblick, der sich ihr an jenem Tag der Rettung geboten hat: Die Kangal-Hündin sei in einem „schockierenden Zustand“ gewesen, der „Boden blutverschmiert“.

Das Tier musste mehr oder weniger auf dem Balkon der Halter wohnen – „Futter war da, aber kein Wasser und auch keine Hütte“. Auch die behandelnde Tierärztin Steffi Bissbort kann kaum glauben, in welchem Zustand sie den Vierbeiner, dessen Kopf, Gesicht und die Vorderbeine von Milben zerfressen sind, vorfindet.

„So etwas habe ich noch nicht gesehen“, so Bissbort in dem „maintower“-Beitrag. Aber es gibt auch gute Nachrichten: Mirle ist auf dem Weg der Besserung! Die Hündin wird täglich behandelt und aufgeppelt, kann sogar schon wieder im Freien spazieren gehen, auch wenn jeder Schritt mit den entzündeten Pfoten noch schmerzhaft ist. Bis zu ihrer Vermittlung bleibt die Kangal-Dame vorerst im Tierheim. Für die weitere Behandlung werden aber weiterhin Spenden von Nöten sein.

Ursprüngliche Meldung vom 11. Feburar 2019: Als die Retter des Vereins „Tiere in Not Odenwald“ am Donnerstag die junge Hündin Mirle aus der Wohnung holen, weint das Tier vor Schmerzen. Wie MANNHEIM24 berichtet, ist der Zustand der nicht einmal ein Jahr alten Kangal-Hündin dramatisch!

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Mira leidet an einer massiven Hauterkrankung, die sich fast über ihren ganzen Körper zieht. Eine Tierärztin muss die Hündin in Vollnarkose legen, um ihren Körper zu reinigen. 

Wie es Mirle geht und wie es jetzt mit ihr weitergeht, lesen Sie auf MANNHEIM24.de.

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*MANNHEIM24 ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks. 

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