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Welt - 10.11.2018

Polizistin aus Dresden: Atemberaubendes Unterwasser-Foto im weißen Badeanzug

Die heißeste Polizistin Deutschlands: Ist es Adrienne Koleszar aus Dresden? Die beurlaubte Ordnungshüterin hat ein atemberaubendes Unterwasser-Foto gepostet.

Update vom 10. November: Was für ein Foto! Adrienne Koleszar zeigt sich beim Tauchen. In einem schlicht atemberaubenden Outfit – einem weißen Badeanzug:

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Wer erkennt den Rochen? Unperfekt. So wie ich. Wie geht ihr mit innerlich hässlichen Menschen um, die euch zwangsläufig immer wieder begegnen?

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Nov 8, 2018 um 9:45 PST

Dazu gibt‘s einmal mehr philosophische Worte: „Wer erkennt den Rochen? Unperfekt. So wie ich. Wie geht ihr mit innerlich hässlichen Menschen um, die euch zwangsläufig immer wieder begegnen?“

Update vom 8. November: Adrienne Koleszar zeigt sich sportlich auf ihrem Foto vom Mittwoch! Und natürlich achtet sie auch da auf ein sexy Outfit, mit dem sie der Blickfang auf den Straßen sein dürfte. Ein knackiges Oberteil, bei dem der BH durchschimmert. Und auch die High-Waist-Sport-Leggings ist so eng geschnitten, dass kein Millimeter Luft zwischen Haut und Stoff sein dürfte. Wow!

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Hashtag ich mach Sport. Oft. Weil ich süchtig bin. Welcher Sportart seid ihr verfallen? Ich -> ‍♀️+‍♀️+ .

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Nov 7, 2018 um 10:54 PST

Update vom 7. November: Das neue Foto von Adrienne Koleszar fällt weniger durch Freizügigkeit oder Intimität auf. Sondern durch Risiko! Die Polizistin aus Dresden steht am Rande eines Hoteldachs. Nur ein falscher Schritt, und sie würde in die Tiefe stürzen. „Ist da noch ne Glasscheibe hinter dir? Ansonsten bist du ganz schön schwindelfrei? An der Stelle würden mir die Knie weich werden“, schreibt auch gleich eine Followerin. Adrienne Koleszar antwortet prompt auf die Frage, ob da eine Absicherung durch eine Glasscheibe sei: „Da ist keine. Ja ich war mutig“, brüstet sie sich. „Was eine Aussicht“, schwärmt dann auch noch jemand.

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Werbung | Unendlichkeit ∞. Für immer und immer und immer.

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Nov 6, 2018 um 9:44 PST

Da das Foto als Werbung gekennzeichnet ist und das Hotel getaggt ist, entstand es wohl in Zusammenarbeit mit den Betreibern. Das macht es aber nicht weniger gefährlich.

Ob Adrienne Koleszar da wirklich ein gutes Vorbild für andere Fotojäger ist? Es wäre nicht das erste Mal, dass jemand mit dem Leben für ein riskantes Bild bezahlt. 

Update vom 6. November: „Habe ein wenig lange überlegt, was ich als nächstes veröffentlichen könnte. Nicht zu provokant, angezogen, unauffällig, still. Scherz beiseite“, schreibt Adrienne Koleszar. Und teilt dazu wieder sehr philosophische Gedanken mit ihren Followen. Lesen Sie selbst:

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Habe ein wenig lange überlegt, was ich als nächstes veröffentlichen könnte. Nicht zu provokant, angezogen, unauffällig, still. Scherz beiseite. Da ich tatsächlich nicht jedem von EUCH für die unfassbar großartigen Worte der letzten Postings danken konnte, hole ich das an dieser Stelle nach. D A N K E und danke und wieder d a n k e ♡. Es bedeutet mir viel, sogar unglaublich viel und das ist offen gesprochen dezent verrückt + realitätsfern. Denkt man genauer nach, bedeutet das alles nicht die echte Welt. Also nicht die reale Welt. Vergesst niemals zu leben, abseits zu leben von tausenden Fotos, Videos und Momentehascherei (#verrücktesWort). Verschwendet“ eure Zeit nicht stundenlang in sozialen Netzwerken. Ihr wisst, wie ich das meine . Häufig gibt es im realen Leben so viele große und kleine Steine zu bewegen, dass Social Media unglaublich an Bedeutung verliert. Ihr seht jeden Tag kleine Auszüge aus meinem (oft langweiligen!) Alltag. Ich darf das so einschätzen . JA, aber da sind noch mindestens 23 Stunden und 58 Minuten LEBEN, lieben, Familie, Freunde, kommunizieren, streiten, klären, organisieren, arbeiten, Steine bewegen, Gesundheit, große Steine zu kleinen verarbeiten, Dinge die uns alle belasten und die tausendmal mehr bedeuten als das alles hier. Behaltet euch die Weitsicht. VERURTEILT nicht. Und bleibt immer Mensch. Wer bis hier unten gekommen ist, ist ein Frosch #ironie. DANKE!

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Nov 5, 2018 um 3:02 PST

Update vom 4. November: Die wohl heißeste Polizistin Deutschlands begeistert ihre Fans regelmäßig mit tollen Bildern und ihrer atemberaubenden Figur. Nun zeigt die junge Blondine jedoch eine gänzlich andere Seite an sich, macht sie in ihrem neuesten Instagram-Post doch ein wahrlich intimes Geständnis. 

Auf dem Foto ist Adrienne Koleszar dabei auf einem Steg mitten im Meer zu sehen. Bekleidet mit kurzen Shorts und einem geöffneten Oberteil sind die Brüste deutlich zu sehen. Und genau darum dreht sich ihr neuester Post auch: um ihre Brüste. Doch anders als erwartet, gesteht die hübsche Polizistin: „Ich habe seit meiner frühen Jugend gelitten, ja dezent gelitten, mich geschämt, mich nie wirklich weiblich gefühlt, mich anders gefühlt, war sogar neidisch auf Frauen und deren Brüste“. Als Grund nennt Adrienne: „Tatsächlich gehörte ich zu dem Typ Frau, welcher auch ohne Diäten oder krasses Training einfach immer schon wenig Gewebe besaß“. 

Dresden hat die wohl schönste Polizistin, München die womöglich heißeste Ärztin. Auch diese zeigt sich freizügig im Netz.

Video: Deutschlands schönste Polizistin zeigt Fotos ihrer Weltreise

Die Tatsache habe die hübsche Blondine derart unglücklich gemacht, dass sie während ihrem Studium zur Polizeikommissarin den Entschluss getroffen habe: „Ich habe es getan. Für mich und nur für mich und ich wiederhole, nur für mich“. Warum sich Adrienne Koleszar ausgerechnet jetzt über ihre Brust-OP äußert, verrät die junge Polizistin dabei nicht. Sie stellt jedoch ausdrücklich klar: „Mich machen die Implantate keinesfalls zu einer schlechteren oder gar schwächeren Polizeibeamtin.“ Ihre Fans sind von dem Outing mehr als begeistert und loben die Influencerin für ihren Mut. 

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Brüste. Es geht um Brüste. Bevor irgendwo in Deutschland Panik aufkommt – auch dafür schäme ich mich nicht. Wo fange ich an? Ich habe seit meiner frühen Jugend gelitten, ja dezent gelitten, mich geschämt, mich nie wirklich weiblich gefühlt, mich anders gefühlt, war sogar neidisch auf Frauen und deren Brüste. Klingt irgendwie komisch, war aber so. Tatsächlich gehörte ich zu dem Typ Frau, welcher auch ohne Diäten oder krasses Training einfach immer schon wenig Gewebe besaß. Zudem war mir sehr wohl bewusst, dass eine wohlgeformte Brust nicht zwangsläufig bedeutete, eine wertvollere oder bessere Frau zu sein. Jedoch können das Leben, die Menschen, bestimmte Äußerungen, die Umstände oder was auch immer unglaublich gemein sein. Ich war unabhängig von allem dennoch so ziemlich unglücklich. Ende. #Dresden, zweitausendelf, ich 27 und mitten im Studium zur Polizeikommissarin ‍♀️. Ich schreibe hier ganz offen, dass es in meinem Umfeld NICHT normal war, über einen derartigen Eingriff überhaupt nachzudenken. Und ich habe es getan. Für mich und nur für mich und ich wiederhole, nur für mich. Zum damaligen Zeitpunkt kannte ich weder Diäten, noch Wettkämpfe, Social Media oder gar die Öffentlichkeit. Die Reaktion mancher Menschen auf die Operation – grausam und hässlich. Hier sollte ein Exkurs zum Thema Menschlichkeit erfolgen. Die Implantate mit je einem Gewicht von 255g liegen unter dem Brustmuskel, da sie einfach gesagt, anderweitig nicht zu verstecken gewesen wären (Gewebe). Heute bin ich Lebenszeitbeamtin und war nach dem Heilungsprozess wieder voll einsatzfähig. Und das bin ich auch heute noch. Mich machen die Implantate keinesfalls zu einer schlechteren oder gar schwächeren Polizeibeamtin. Für mehr Toleranz, Gleichberechtigung und Verständnis.

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Nov 2, 2018 um 10:01 PDT

Polizistin nach Foto in durchsichtigem Badeanzug: „Muss ich mich schämen?“

Update vom 2. November: Wer manches der vergangenen Fotos zu aufreizend fand, der bekommt nun das Gegenprogramm! So schaut Adrienne Koleszar im Schlabberoutfit auf der Couch aus – und dazu gab‘s in der Beschreibung einige ehrliche Worte. „So genial das Bild!!! Und der Text dazu. Ich finde dich klasse“, lautet nur eine der Reaktionen darauf.

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Happy Halloween #nachträglich ☠️ | kein aufwendiges spooky Make-up, keine nackte Haut, keine Pose, nur ich ausgeschlafen und gut versorgt in meiner Blase. Boo! Mehr Realität, weniger Glitzer, kein Chichi. Hurra . Und hier ein paar ehrliche Fakten über #mich . 1. ich hatte nie viele Freunde, war nie beliebt und habe auch keinen Wert darauf gelegt (ich hatte schließlich meine Konsole ) 2. nennt mich Außenseiter und Kumpeline aller Nerds 3. ich bin stark und schwach zugleich, habe es satt von Menschen aufgrund meiner Erscheinung vorverurteilt zu werden. Leute, ich bin nichts besseres! 4. ich bin verletzend direkt und verletzlich zugleich. 5. ich mache mir nicht wirklich was aus Schönheit. viele optisch schöne Menschen sind nicht zwangsläufig schön. sagen wir, ich mag interessante Charaktere. 6. meine grenzenlose Ehrlichkeit fällt mir oft auf die Füße Und ihr so?

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Nov 1, 2018 um 7:36 PDT

Update vom 31. Oktober: Adrienne Koleszar hat am Dienstagabend ein weiteres Foto gepostet – das eher unspektakulär ausfällt. In sich hat es aber ihr Kommentar dazu. Ganz offensichtlich eine Reaktion auf unseren Artikel vom selben Tag (siehe unten) – zumindest wurde ein Link zu unserem Portal in den Kommentaren gepostet. 

„Frage: Ist mein gestriges Foto ein Skandal? Zu durchsichtig? Muss ich mich tatsächlich schämen? Mir fehlen dezent die Worte. Darauf ein Blatt Salat“, schreibt sie, offensichtlich als Gruß an unsere Reaktion.

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Frage Ist mein gestriges Foto ein Skandal? Zu durchsichtig? Muss ich tatsächlich schämen. Mir fehlen dezent die Worte. Darauf ein Blatt Salat . #nohate

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Okt 30, 2018 um 10:50 PDT

Wir wurden zwar nicht direkt angesprochen, antworten aber dennoch: Nein, liebe Adrienne, kein Skandal, wir haben Ihr Foto aus dem Pool sogar sehr genossen. Ob es Absicht war, dass man durch den Badeanzug durchblicken kann, das war die Haupt-Frage. Und schämen müssen Sie sich für Ihre Fotos schon mal gar nicht. Die sind nämlich eine Augenweide. Bitte mehr davon!

Sehen auch ihre Fans so. „Niemals haste gut gemacht“, „Dein Foto von gestern ist doch genauso toll wie das von heute“, „Das sind alles wundervolle Photos, blanker Neid ist das“ lauten Kommentare neben ein bisschen Presse-Schimpfe. 

Dazu natürlich die Diskussionen, ob da was durchsichtig war beim Pool-Foto oder nicht. Viele sehen nichts. „Ist halt so, wenn der Swimsuit nass ist“, räumt jemand anders ein. Einer findet: „Nur wer vergrößert sieht, dass es eventuell durchsichtig ist. Und wer ranzoomt will was sehen.“

Und dieser User-Kommentar spricht auch klare Worte: „Das gestrige Bild war kein Skandal, sondern Kunst. Das von heute habe ich schon damals super klasse gefunden – also von mir aus: Weiter so Officer!“ Wir freuen uns auch auf Nachschub!

Video: Von der Polizistin zur Influencerin:

Dresden: Polizistin postet Foto im Badeanzug, der viel zu durchsichtig ist

Update vom 30. Oktober: Adrienne Koleszar ist wieder daheim. Die Polizistin, die sich beurlauben ließ, um zu reisen und ihren Instagram-Ruhm zu forcieren, genießt nach einem ausführlichen Trip die heimischen vier Wände (siehe unten). Am Montag postete sie aber noch mal ein Bild, das in der Ferne aufgenommen wurde. „LÜCKENFÜLLER | Happy Monday. Morgen Dienstag. Ende“, schrieb sie zu dem Foto, das sie in einem gläsernen Pool zeigt.

Die transparente Wand zeigt nicht nur Einblicke in den Pool. Sondern auch auf das knappe Stöffchen, das die Dresdnerin am Körper trägt. Der Badeanzug ist in der sogenannten „Bikinizone“ zwischen den Beinen entschieden zu durchsichtig, man braucht nicht sehr genau hinzuschauen, um zu merken, dass sich da was abzeichnet. 

Video zeigt Deutschlands heißeste Polistin Adrienne Koleszar beim Training

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LÜCKENFÜLLER | happy Monday. morgen Dienstag. Ende.

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Okt 29, 2018 um 8:38 PDT

Auch die Fans – in den ersten Stunden gab‘s schon knapp 13.000 Likes – sind begeistert. „Was ein geiles Foto“, heißt es. Und: „Im ersten Moment dachte ich, du bist nackig.“

Viele loben den bemerkenswerten Pool. Einer witzelt: „In dem Pool kann man aber nicht nacktbaden.“

Update vom 28. Oktober: Adrienne Koleszar war viel unterwegs all die Wochen – jetzt ist sie daheim angekommen. Und teilt auch das mit ihren Fans.12:36

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Werbung Wieder angekommen zu Hause. Glücklich angekommen zu Hause. Meine Woche war unglaublich spannend. Amsterdam war unglaublich spannend. Und ab heute kehrt hoffentlich erstmal wieder etwas mehr Ruhe ein. Stelle ich mir die Frage, möchte ich eigentlich Ruhe und Sofa und Nichtstun? Wenn ich ehrlich bin, brenne ich für das was ich tue. Und kurz vorm Verbrennen rette ich mich . Für heute reicht es tatsächlich. Das Abendprogramm: Lachs + Ei + Açaí Bowl + Netflix #janethevirgin + + Adrienne = beste Freunde. Wem gehts wie mir? Wer liebt es zu rasen. Whey Protein Créme Brûlée @zecplusladies. Geschmacklich unschlagbar .

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Okt 26, 2018 um 10:21 PDT

Update vom 11. Oktober: Adrienne Koleszar hat ein neues heißes Foto gepostet. „Sei witzig, ehrlich, verrückt, sächsisch, tollpatschig, manchmal schwach, du! Ende“, schreibt sie unter anderem dazu – mancher Blick dürfte aber auch eher auf ihren sehr knappen Bikini wandern. „Eine Augenweide“, heißt es in einem Kommentar.

Update vom 24. September: Sie hat es schon wieder getan! Erneut bedeckt eine Frucht die weiblichen Reize von Adrienne Koleszar aus Dresden (siehe unten). Diesmal aber keine Avocado. Ob sie hier wirklich nackt ist? Das überlässt sie der Fantasie der Beobachter …

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Anzeige Ich mag Limetten. Und ich mag lustige Begebenheiten. Gestern Abend zum Beispiel. Unsere Nachbarn nutzen unabsichtlich, spontan und unerwartet unsere Bluetooth Lautsprecher im Zimmer für sanfte japanische Klänge #honeymoon. Ich erwachte erschrocken. Ergebnis? Ich zog bei unseren den Stecker und nutzte deren Lautsprecher im Zimmer für meine Musik. Habe mich vor Lachen nicht mehr einbekommen. Warum erzähle ich euch das? Weil ich Zitronen mag. Habt ihr ähnliche Geschichten? #ConradMaldives #StayInspired

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Sep 20, 2018 um 1:17 PDT

Update vom 17. September: „Hotel schön, Wetter schön, Essen schön, Ende“, schreibt Adrienne zu diesem Foto von den Malediven. „Mann hinter mir schön“ hat sie vergessen – was er wohl dazu sagt?

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Anzeige | Urlaubsgrüße von den Malediven . Hotel schön, Wetter schön, Essen schön, Ende. ♡ #StayInspired #ConradMaldives

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Sep 16, 2018 um 3:27 PDT

Update vom 14. September: Wenn eine eine Reise tut, dann kann sie was posten! Adrienne Koleszar weilt offenbar immer noch im Urlaub. Auf der Liste stehen die Malediven und Dubai. Und hat von dort dieses Wow-Foto gepostet. Nicht nur ihr unfassbar tiefer Bikini-Ausschnitt sticht ins Auge. Sondern auch ihre krassen Bauchmuskeln. 

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Momentaufnahme. Augenschatten. Lachfalten. Mensch. Unglaublich viel Herz.

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Sep 11, 2018 um 4:12 PDT

Darf eine Polizistin das? Adrienne Koleszar ist ja auf eigenen Wunsch beurlaubt. Und wenn man den Erfolg ihres Instagram-Accounts mit 544.000 Abonnenten anschaut, ist fraglich, ob sie in den alten Job zurückkehrt. Schließlich nutzt sie ihr Konto auch für Werbe-Posts …

Video: Heiße Urlaubsfotos der beurlaubten Polizistin 

Update vom 10. September: Eigentlich haben „beurlaubt“ und „Urlaub“ nicht so viel miteinander zu tun. Für Polizistin Adrienne Koleszar, die eine selbst gewählte Pause als Polizistin (siehe unten) macht, aber wohl schon. 

Die Frau aus Dresden ist ihren Instagram-Angaben zufolge von Dresden über Zürich nach Dubai geflogen – dass sie dabei nur drei Stunden Schlaf hatte, sieht man ihr nicht an. Im Gegenteil: Ihre Strandfotos sind atemberaubend. Dass sie eines davon als „Werbung“ markiert hat, lässt darauf schließen, dass sie auch zu einer gewissen Art von Arbeit nach Dubai gekommen ist.

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#dubai | Plan: nicht verbrennen

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Sep 9, 2018 um 3:39 PDT

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Werbung Montag, noch immer Dubai, 41 Grad ☀️, wir ausschließlich im Schatten. Nachdem Mr. K. mit seiner selbst gewählten Sonnencreme LSF 30 glücklicherweise nur minimal zum Krebs wurde, haben wir entsorgt und aufgestockt #besserwisser #typischmann. Neben der vergessenen Haarpflege Anti-Stroh und dem #tangleteezer haben wir einen großen und typischen Verlust zu beklagen. Wie immer meine Schuld. Liebe teure, im Flugzeug vergessene Over-Ear-Kopfhörer, ruhet in Frieden irgendwo auf dieser Welt. Oder anders: ich hoffe euer neuer Besitzer hört nicht nur H. Fischer . Albtraum für euch und für mich. Positiv: unser @zecplus Whey Isolat Ananas hat es bis zum Strand geschafft. Love, love, love. Was habt ihr schon auf Reisen oder im Flieger vergessen?

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Sep 10, 2018 um 3:05 PDT

Update vom 4. September: Adrienne Koleszar scheint ihre neu gewonnene Freiheit zu genießen – hier posiert sie im Feld, womöglich nackt oder fast nackt. Aber eine Avocado (!) bedeckt ihre weiblichen Reize. Auf so was muss man erst mal kommen.

Das bin ich. Ich schäme mich nicht für meinen schlechten Humor. Ich bin in keinster Weise ein schlechtes Vorbild. Ich gebe Menschen auch weiterhin selten die Hand. Ich verurteile nicht. Ich versuche zu verstehen. Ich bin nicht nackt. Ich bin nicht blöd. Ich bin eine Avocado. Erkennt ihr das?

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Aug 22, 2018 um 11:15 PDT

Dazu wird sie fast schon poetisch und schreibt:

„Das bin ich. Ich schäme mich nicht für meinen schlechten Humor. Ich bin in keinster Weise ein schlechtes Vorbild. Ich gebe Menschen auch weiterhin selten die Hand. Ich verurteile nicht. Ich versuche zu verstehen. Ich bin nicht nackt. Ich bin nicht blöd. Ich bin eine Avocado. Erkennt ihr das?“

Ihre Fans wissen nicht so recht, was sie von alldem halten sollen. „Was soll uns das Bild sagen? Ah, schwanger“, spekuliert einer. „Glückwunsch denke aus 2 wird 3“, sieht es jemand ähnlich. „ „Warum sind Sie nackt?“, wundert sich ein anderer. „Mega cooles Bild“ ein weiterer.

Es ist übrigens nicht das erste Foto dieser Art – wenige Tage zuvor musste eine Pizza herhalten:

Pizza Stück Lebensqualität gibt es die kommenden 4 Wochen nicht DAS Experiment sinnvolle Reduktion der Kohlenhydrate #goodbye Weißmehl + Süßigkeiten winzige Tränen die sich hoffentlich lohnen Versuch für die Haut UND für die schweren, schmerzenden Beine sowieso Update folgt Ob ich das schaffe ? Macht ihr sogar mit? übrigens Kleid nicht geeignet zum Ausgehen sende euch LIEBE UND

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Aug 15, 2018 um 11:31 PDT

Unser Ursprungsartikel von August 2018: Diese Polizistin macht heiße Instagram-Fotos und ist nun beurlaubt

Dresden – Ist diese Polizistin womöglich zu heiß für ihren Job? Adrienne Koleszar arbeitet bei der Polizei, in ihrer Freizeit postet sie jedoch gerne mal freizügige Bilder und zeigt ihren durchtrainierten Körper der ganzen Welt. Jetzt wurde die hübsche Blondine für ein halbes Jahr beurlaubt – und das auf eigenen Wunsch!

Adrienne Koleszar ist wohl alles andere als eine gewöhnliche Polizistin: Wenn sie nicht gerade in ihrer Uniform ihren Aufgaben als Gesetzeshüterin nachgeht, postet sie auf ihrem Instagram-Account gerne Bilder aus ihrem alltäglichen Leben – manchmal mehr, manchmal weniger bekleidet. Die Blondine zeigt sich gerne im Bikini am Strand oder am Pool, lädt Fotos vom Fitness hoch oder zeigt sich lediglich mit einer Bettdecke bedeckt am frühen Morgen im Hotelzimmer. Wer die professionell geschossenen Fotos sieht, weiß sofort: Die hübsche Blondine weiß, wie man sich in Szene setzt. Eine echte Influencerin eben. 

Sie hat schon über 500.000 Follower auf Instagram. 

One person – two different sides. Life is more than just living the fitness lifestyle AND more than just work ‍♀️. Keep always your balance | Zwei Frauen, ein und dieselbe Person. Wie sehe ich mich, wie seht ihr mich? Ich brenne seit mehr als 15 Jahren für den Sport, genauer fürs Krafttraining. Und vor mehr als 8 Jahren habe ich entschieden, mich beruflich zu verändern, quasi was zu wagen und mein Diplom, die schicken Kostüme, das warme Büro ‍ und die zahlreichen Akten gegen ein erneutes Studium , Uniform ‍♀️, Waffe , Dienstsport ‍♀️, Selbstverteidigung und neues Selbstbewusstsein zu tauschen. Zwischen der Entscheidung mit dem Sport anzufangen bzw. einen neuen Beruf zu erlernen und dem HEUTE gab es unglaublich viele Hürden zu überwinden. Ich habe mich in dieser Zeit verändert, optisch wie auch mental. Heute bin ich stolz auf das, was ich geschaffen habe, stolz darauf, immer am Ball geblieben zu sein und WAHNSINNIG stolz, Vorbild für viele Frauen und Mädchen ❤ zu sein. Habt den Mut, neue Wege zu gehen – seid selbstbewusst und stark. Leben heißt Veränderung . #keeponmoving

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Feb 9, 2017 um 3:14 PST

Doch wurde der 33-Jährigen (Alter zum Zeitpunkt des Ursprungsartikels) das Leben als Influencerin und gleichzeitig Polizistin nun zu viel? Auf YouTube verkündete sie vor kurzem, dass sie für ein halbes Jahr vom Dienst „beurlaubt“ sei. Und das auf eigenen Wunsch! Finanzielle Probleme sollte Adrienne in dieser Zeit jedenfalls nicht bekommen, schließlich macht sie auf Instagram regelmäßig Werbung für verschiedene Marken und scheint mit diversen Partnern zusammenzuarbeiten. 

Werbung Plitsch Platsch Baywatch reloaded Habe Minimum 14 Mückenstiche. gestern gezählt Story zum Foto: Muss am Abend immer die Hotelzimmertür komplett verriegeln. Fühle mich sonst unsicher. Habe 2012 in #newyorkcity nachts den Sicherheitsdienst verrückt gemacht, weil ich dachte, jemand versucht bei uns einzubrechen. Mr. K. hat in Schlüppern unseren armen Nachbarn zu später Stunde zur Rede gestellt. In Wahrheit waren die Türen nur so hellhörig, dass es so wirkte, als versuche jemand mit seiner Schlüsselkarte bei uns reinzukommen . PEINLICH für Mr. K. Wir Frauen sind einfach selten genial und total irre. Werbung Ende

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Jul 27, 2018 um 3:04 PDT

*werbung | Zwei #youtube Videos in weniger als einer Woche. Rekord. Ich freue mich so. Wenn ihr Anregungen und Wünsche habt, immer gerne her damit. Schaut Euch bis 20:00 Uhr unbedingt mein aktuelles Video auf YouTube an (Link in Bio). Da gibts ehrliche Tipps rund um die heutigen new #releases @gymshark. Trage auf dem Foto die neue Farbe #khaki der Dreamy Kollektion (High Waisted Short) + passend dazu den Flex Bra Khaki/ Sand. Alles in Größe XS. Den Link zu den neuen Modellen und Farben #gymshark gibts in der Videobeschreibung. Bis dann.

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Jun 11, 2018 um 8:02 PDT

Was sie mit ihrer neu gewonnen Freiheit anfängt, weiß die hübsche Blondine aber noch nicht genau. Allgemein möchte sie sich „kreativ ausleben“, mehr für die Familie da sein und eine Zeit lang verreisen. Auch ihrem YouTube-Kanal will sie mehr Zeit widmen. 

Love yourself and be unique | Zu dünn, zu dick, zu muskulös, Reiterhosen, Cellulite, Dehnungsstreifen, feste Zahnspange, zu kleine Brust, Implantate, Hallux valgus, zu viele Hautunreinheiten,…. Ihr mögt es kaum glauben, aber genau diese Dinge wurden mir im Laufe meines Lebens von anderen Menschen offen oder unter vorgehaltener Hand an den Kopf geworfen (und auch heute noch! gibt es diese Momente). Egal in welchem Abschnitt meines Lebens – blöde Sprüche haben mich zu keiner Zeit kalt gelassen. Und auch heute denke ich über die ein oder andere flapsige Bemerkung noch nach #ichbinebeneinmensch . Mit über 30 Jahren bin ich dennoch angekommen und zufrieden mit mir selbst . Aber auch bei mir gibt es Tage, an denen ich mich einfach nicht leiden kann . Das ist sogar in Ordnung so. Lasst euch von anderen nicht einreden, dass mit euch oder eurem Körper etwas nicht stimmt. Seid einzigartig und hört auf euch selbst ♡!

Ein Beitrag geteilt von Adrienne Koleszár (@adrienne_koleszar) am Mai 26, 2017 um 3:28 PDT

Ob da ein halbes Jahr bei so vielen Zielen überhaupt ausreicht? Ursprünglich wollte die 33-Jährige ein ganzes Jahr beurlaubt werden, was jedoch leider nicht möglich war. Deshalb muss sie sich jetzt mit den sechs Monaten zufrieden geben. Mit ihrem Art Doppelleben beweist Adrienne jedenfalls, dass ihrer Beschreibung auf Instagram vollständig zutrifft: „seriös, verrückt, anders“.

Video: Das ist  Polizistin stellt scharf

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nz

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