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Welt - 13.12.2018

Mann mit 3,34 Promille leugnet Brand gegenüber Polizei – und entgeht Katastrophe nur knapp

Ein Betrunkener hat gegenüber der von Nachbarn gerufenen Polizei trotz verqualmter Wohnung einen Brand geleugnet. Er entging nur knapp einer Katastrophe.

Lüneburg – Ein Nachbar wurde am Dienstagabend in Lüneburg von einem Rauchmelder und Brandgeruch geweckt. Polizisten klingelten bei einem 45-Jährigen, der trotz verqualmter Wohnung behauptete, es sei nichts.

Die Beamten entdeckten daraufhin verbrannte Reste eines Küchentuches auf dem eingeschalteten Herd. Ein Alkoholtest ergab 3,34 Promille bei dem Mann. Er kam mit Verdacht auf Rauchvergiftung ins Krankenhaus, wie nordbuzz.de* berichtet.

Brand Lüneburg: Nachbar wird von Rauchmelder wach – Betrunkener entgeht nur knapp Katastrophe 

Am Dienstagabend wählte ein 29-jähriger Bewohner eines Mehrfamilienhauses im Ovelgönner Weg in Lüneburg den Notruf. Er war nach Polizeiangaben gegen 21.10 Uhr vom Piepen eines Rauchmelders und Brandgeruch aufgeschreckt worden. Die verständigten Polizeibeamten klingelten in Folge bei einem 45 Jahre alten Bewohner des Mehrfamilienhauses. 

Lüneburg: Polizei entdeckt eingeschalteten Herd – Brand hätte zu Katastrophe führen können 

Zur Verwunderung der Polizeibeamten leugnete der Mann trotz verqualmter Wohnung einen Brand. Die Polizisten entdeckten daraufhin auf dem noch eingeschalteten Herd verbrannte Überreste vermutlich von einem Küchentuch.

Der offenbar unter Alkoholeinfluss stehende 45-Jährige kam bei einem Alkoholtest auf einen Wert von 3,34 Promille. Er wurde von einem Rettungswagen mit Verdacht auf Rauchgasinhalation ins Krankenhaus gebracht. Die Wohnung wurde gelüftet, andere Hausbewohner wurden nicht verletzt.

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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