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Welt - 21.05.2019

Frau verliert Liter Blut! Mann durchtrennt ihre Kehle – Grund schockiert

Ein Nachbarschaftsstreit in Hamburg eskalierte komplett. Einer Frau wurde mit einem Messer die Kehle durchtrennt. Der Tatverdächtige erklärt vor Gericht die unfassbare Tat.

  • In Hamburg wurde einer Frau nach einem Streit die Kehle durchgeschnitten
  • Der Angeklagte erklärte vor Gericht die unfassbare Tat im Stadtteil Barmbek
  • Die Frau verlor bei der Messer-Attacke in Hamburg sehr viel Blut

Hamburg – Ein Nachbarschaftsstreit eskalierte dermaßen, dass er für eine Frau fast mit dem Tod endete. Ein halbes Jahr später sitzt der Tatverdächtige in Hamburg vor Gericht und erklärt die unfassbare Tat – an die er sich zunächst nicht mehr erinnern konnte.

Hamburg: Nachbarin bei Messer-Attacke Kehle durchtrennt

Ende November des vergangenen Jahres wird eine 47-jährige Frau von einem Bewohner in Hamburg im Stadtteil Barmbek brutal attackiert. Ein vorangegangener Streit brachte das Fass zum Überlaufen. Der Tatverdächtige, ein 45 Jahre alter Nachbar der Frau, verlor die Kontrolle und ging mit einem Klappmesser auf die Frau los.

Er drückte ihr die Klinge an den Hals, dann kam es zum Schnitt, die Kehle war durchtrennt. Die Frau aus Hamburg sackte blutüberströmt zu Boden, kam bei dem Angriff fast ums Leben. Anderthalb Liter Blut verlor die 47-jährige Frau.

Bei einem Beziehungs-Streit in Hamburg tötete eine Frau ihren Freund mit einer Schere, wie nordbuzz.de berichtet.

Hamburg: Mann erklärt vor Gericht Kehlen-Schnitt mit Messer

Wieso der tatverdächtige Nachbar dieses schreckliche Verbrechen begangen haben soll? Vor Gericht nimmt er Stellung dazu. Er sei nach dem Bericht der Mopo bei dem Angriff mit dem Kopf auf den Boden geknallt und dadurch einen Filmriss gehabt. Nun konnte er sich wieder erinnern.

Der Begriff "Idiot", den das Opfer ihm hingeworfen haben soll, erregte ihn derart, dass er die Kontrolle verlor. Zuvor hatte er sich über das laute Türknallen beschwert. "Wir mochten uns nicht. Sie hatte ständig wechselnde Beziehungen. Ich war sehr genervt von den vielen Leuten, die bei ihr ein- und ausgingen – auch nachts", so das Statement des Angeklagten zum Verhältnis mit dem Opfer. Auch eine Machete hätte er sich wegen des Lärms und zum eigenen Schutz in Hamburg besorgt.

Eine andere grausame Tat ereignete sich, als eine Frau und ihr Hund in Stade bei Hamburg erschossen wurden. Die Polizei jagt den flüchtigen Ehemann, wie nordbuzz.de berichtet.

Auch der brutale Überfall im Aufzug auf einen Bewohner aus Hamburg schockiert zutiefst. Beides berichtet nordbuzz.de.

Hamburg: Angeklagter war bei Messer-Attacke auf Nachbarin in "Trance"

Doch warum gleich so eine brutale Attacke? Für den Tatverdächtigen ebenfalls ein Rätsel. Er sei in Trance gewesen, wie ein Bekiffter. Deshalb der Filmriss. Die Atemübungen, die ihm ein Psychologe beigebracht hatte, ließen die Erinnerungen nun aber zurückkehren. Für den Richter ein "Phänomen".

Zu guter Letzt betont der Angeklagte, dass er auf keinen Fall seine Nachbarin verletzten wollten. Töten schon gar nicht. "Das war nie meine Absicht. Ich wollte sie nur mit dem Messer bedrohen", erklärte der Tatverdächtige vor Gericht. Schlafmangel und die Lautstärke im Haus haben ihn wohl zu dieser schockierenden Tat getrieben.

Ein Urteil ist noch nicht gefallen. Der Prozess wird in Hamburg am 21. Mai fortgesetzt. Möglicherweise kehren bei dem Angeklagten bis dahin weitere Erinnerungen zurück.

Ein anderer schrecklicher Vorfall ereignete sich bei einem Überfall auf eine Kassiererin im Netto in Hamburg. Ein anderer schrecklicher Vorfall ereignete sich, als ein Vater an einem Haus in Hamburg über den Balkon zu seinem Baby klettern wollte und in die Tiefe stürzte, wie nordbuzz.de berichtet.

Viel Blut hat auch ein Mann bei einer Massenschlägerei in Hamburg verloren. Das berichtet ebenfalls nordbuzz.de.

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