Home Welt Frau gibt Baby kuriosen Namen – als sie Reaktionen hört, zieht sie sofort Konsequenzen
Welt - 14.12.2018

Frau gibt Baby kuriosen Namen – als sie Reaktionen hört, zieht sie sofort Konsequenzen

Eine Mutter hat ihrem Kind einen sehr ungewöhnlichen Namen gegeben. Weil sie negative Reaktionen erhält, wird sie sauer – und reagiert entsprechend.

Auf Reddit postet ein User einen Screenshot einer Facebookgruppe – und der Inhalt überrascht. Es geht um den kleinen Squire Sebastian Senator und dessen Baby-Party – die abgesagt wird. Die Verfasserin des Postes ist offenbar die Mutter des Babys. Sie habe sich schweren Herzens dazu entschieden die Party abzusagen und nur eine kleinere mit dem engsten Kreis zu feiern. Der Grund dafür: Es sei zu viel Unsinn über den Namen ihres Sohnes geredet worden. 

Mutter glaubt: „Name meines Babys wird eine Revolution sein“

Hier noch einmal der Name: Squire Sebastian Senator. Übersetzt: Gutsherr Sebastian Senator. Sie stamme aus einer Familie von Gutsherren und Senatoren – diese hätten das Überleben der Familie gesichert. „Dieser Name vermittelt Macht. Er vermittelt Wohlstand. Er vermittelt Erfolg“, schreibt sie. „Der Name meines Babys wird eine Revolution sein. Er wird Leute dazubringen, alles infrage zu stellen.“

Und weiter: Squire Sebastian Senator wird ein machtvolles, gesundes Leben führen. Sein Selbstvertrauen wird nicht geschmälert werden, nur weil sein Name nicht gewöhnlich ist. Stattdessen wird er außergewöhnlich sein.“

Squire Sebastian Senator: Abkürzungen nicht erlaubt

Außerdem solle das Baby keinen Spitznamen bekommen. Squire Sebastian Senator – das sei nur sein Vorname. Und seinen vollen Vornamen solle auch bitte jeder benutzen: „Es wird ihm nicht erlaubt sein, einen Spitznamen zu haben, er muss bei seinem kompletten vollen Namen genannt werden.“

Video: Seit 1. November dürfen Sie Ihre Vornamen vertauschen

Reaktionen zu Squire Sebastian Senator machen die Mutter fassunglos

Sie könne es nicht fassen, wie verurteilend ihre Freunde und Familie auf den Namen reagiert hätten. „Wie könnt ihr ein ungeborenes Kind verurteilen?? Was stimmt mit euch nicht??“ Niemand könne sie zwingen, den Namen zu ändern. Stattdessen ziehe sie ihre eigenen Konsequenzen: „Ihr werdet nicht an dem Leben meines Babys teilhaben und das alles nur, weil ihr ihn verurteilt habt.“

Eine weitere kuriose Geschichte: Aus Rache an einer Behörde hängt ein Anwohner einen gigantischen Mittelfinger in fünf Metern Höhe auf – und die Behörde kann nichts dagegen tun.

Eine schreckliche Geschichte ist diese hier: Jennifer S. ging auf ihr erstes Date, doch der Abend endete in einer Tragödie. Jetzt wird nach einem Mann gesucht, der eiskalt verschwunden sein soll.

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lr

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