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Welt - 09.01.2019

21-Jähriger vergeht sich an Ziege: Seine Begründung ist krank

Ein 21-Jähriger vergeht sich im afrikanischen Malawi an einer Ziege. Was er den Polizisten und dem Besitzer als Grund nennt, macht sprachlos. 

Frankfurt – Ein unglaublicher Fall von Tierquälerei sorgt in dem afrikanischen Staat Malawi derzeit für Fassungslosigkeit. Ein 21-Jähriger wurde in der Stadt Mchinji (ca. 25.000 Einwohner) verhaftet, weil er sich an einer Ziege vergangen hatte. Was beinahe noch mehr schockierte, war jedoch die Begründung, die er für die Tat nannte.

Tierbesitzer kommt zur Ziegenherde – dort vergewaltigt Kranker sein Tier

Ein Tierbesitzer aus Mchinji beobachtete am vergangenen Donnerstag (3. Januar), wie ein Unbekannter bei seiner Ziegenherde stand. Sofort hegte er den Verdacht, dass der Mann eine Ziege stehlen wollte. Wie nyasatimes.com berichtet, alarmierte der besorgte Mann umgehend seine Nachbarn – zusammen hatten sie vor, den Mann zu schnappen. Was jedoch keiner erwartet hatte: Statt einen vermeintlichen Dieb zu stellen, wurden sie Zeugen einer Vergewaltigung

Während die ahnungslosen Ziegen auf einem Stück Land grasten, verübte der 21-jährige Afrikaner die kranke Tat: "Als die Leute ankamen, mussten sie schockiert feststellen, dass er Geschlechtsverkehr mit der Ziege hatte", so ein Sprecher der Polizei in Mchinji, Malawi. 

Als die Polizei eintraf, klickten bei dem Vergewaltiger umgehend die Handschellen, er wurde auf eine Polizeiwache gebracht.

21-Jähriger gibt unfassbare Begründung für Ziegen-Vergewaltigung ab

Dort angekommen entsetzte er die Beamten mit seiner abnormal kranken Begründung für die Misshandlung: Er behauptete, er hatte die Ziege vor dem Akt um deren Erlaubnis gebeten. Die Tatsache, dass ihn die Ziege weder verstehen noch antworten konnte, schien er nicht berücksichtigt zu haben. Das Geschlecht der Ziege wurde nicht veröffentlicht.

Der 21-Jährige muss sich nun der "Gräueltat" wegen verantworten. Auf den sexuellen Missbrauch von Tieren steht im Staat Malawi eineGefängnisstrafe von bis zu 14 Jahren sowie in manchen Fällen Prügelstrafe. 

In Deutschland sorgten in den vergangenen Monaten auch immer wieder Fälle von Tierquälerei für Entsetzen: In Hessen wurden mehrere Pferde durch stumpfe Gewalteinwirkungen am Genitalbereich stark verletzt, eines sogar zu Tode vergewaltigt. Am Montag sind die Leser entsetzt:  Hund entwischt Besitzerin – auf Bauernhof hinterlässt er Blutbad!

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Natascha Berger

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