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Politik - 07.01.2019

Trump bestätigt Tod eines Top-Terroristen

Er war einer der meistgesuchten Terroristen der Welt – heute vermeldete US-Präsident Donald Trump (72), dass Jamal Al-Bawadi vom US-Militär getötet wurde.

Der mutmaßliche al-Qaida-Terrorist galt als Drahtzieher und Mittäter bei dem Selbstmordattentat auf den US-Zerstörer „USS-Cole“ am 12. Oktober 2000. Bei dem tödlichen Anschlag wurden 17 US-Militärangehörige getötet und 39 verwundet.

Zu diesem Zeitpunkt befand sich der Zerstörer in der jemenitischen Hafenstadt Aden. Zwei Selbstmordattentäter rammten das Kriegsschiff mit einem Boot, auf dem sich rund 225 Kilogramm Sprengstoff befanden.

Our GREAT MILITARY has delivered justice for the heroes lost and wounded in the cowardly attack on the USS Cole. We have just killed the leader of that attack, Jamal al-Badawi. Our work against al Qaeda continues. We will never stop in our fight against Radical Islamic Terrorism!

— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) January 6, 2019

„Unser GROSSARTIGES MILITÄR hat Gerechtigkeit für die Helden hergestellt, die beim feigen Anschlag auf die USS Cole getötet und verwundet wurden. Wir haben den Anführer des Angriffs getötet, Jamal al-Badawi. Unsere Arbeit gegen al-Qaida geht weiter. Wir werden nie aufhören, gegen radikal-islamischen Terrorismus zu kämpfen“, twitterte Trump am Sonntagvormittag (Ortszeit).

Damit bestätigte der US-Präsident die Angaben des US-Militärs. Am Freitag hatte das US-Militär erklärt, den Top-Terroristen in einem „Präzisionsschlag“ östlich der jemenitischen Hauptstadt Sanaa getötet zu haben.

Jamal Al-Badawi stand seit 2003 auf der Terror-Liste des FBI. 2003 gelang es Al-Bawadi, zusammen mit anderen Terroristen aus einem Gefängnis im Jemen auszubrechen.

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