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Politik - 05.12.2018

»Ich will keine Berliner Verhältnisse

Dieser Grünen-Politiker spricht Klartext: Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) kritisiert die Sicherheitslage in der Hauptstadt Berlin.

Seine schonlose Ansage: In Berlin fühlt er sich unsicher. Für seine Stadt wolle er solche Verhältnisse nicht!

Das sagte der Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Wörtlich sagte er: „Wenn ich dort ankomme, denke ich immer: Vorsicht, ‘Sie verlassen den funktionierenden Teil Deutschlands’“. In der Hauptstadt klappe gar nichts.

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Palmer kritisiert: „Ich komme mit dieser Mischung aus Kriminalität, Drogenhandel und bitterer Armut auf der Straße als spießbürgerliche baden-württembergische Grünen-Pflanze schlicht nicht klar. Ich will diese Verhältnisse in Tübingen nicht.“

Zuletzt sorgte Palmer wegen einer Auseinandersetzung mit einem Studenten für Aufsehen. Bei dem Vorfall in Tübingen wollte der Oberbürgermeister angeblich die Personalien seines Kontrahenten aufnehmen. Als dieser sich weigerte, soll Palmer den Studenten und dessen Begleiterin fotografiert haben. Die Begleiterin zeigte Palmer daraufhin wegen Nötigung an.

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