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Politik - 14.01.2019

Für uns ist wichtig, was ist, nicht, was wir gerne hätten

Eine aufwendige Studie der Uni Mainz belegt: Als einzige der untersuchten Medienmarken hat BILD 2015 und 2016 ausgewogen über die Flüchtlingskrise berichtet. Positive wie negative Geschichten erschienen gleichermaßen in BILD, wir berichteten über Chancen und Probleme, über Erfolgsgeschichten, aber auch über Skandale und Verbrechen.

Egal, was behauptet wurde: BILD hat immer versucht, genau das zu berichten, was unsere Reporter mit eigenen Augen für Sie gesehen haben.

Für uns ist wichtig, was ist. Nicht, was wir gern hätten.

Was für uns damals galt, gilt auch heute. Egal, was passiert, BILD berichtet. „Man muss nicht alles Unbequeme sagen, Hauptsache, die Haltung stimmt“ – das darf und wird es bei BILD nicht geben.

Nach der Flüchtlingskrise gab es viele bittere politische Fehlentwicklungen: Dem zugewanderten Antisemitismus setzt unsere Regierung zu wenig entgegen. Strafen für Gewalttäter sind oft so milde, dass sie niemanden abschrecken können. Das Versprechen der Kanzlerin für eine „nationale Kraftanstrengung“ bei Abschiebungen wird nahezu täglich gebrochen. Nach Deutschland kann noch immer nicht nur, wer nach Deutschland darf, sondern wer nach Deutschland will.

Über diese Realitäten wird BILD weiterhin genau so berichten, wie unsere Reporter (und unsere Leser) sie erleben, egal, ob wir dafür angefeindet werden. Auch wir würden uns manches gern besser wünschen, aber eine Zeitung ist kein Wunschzettel. BILD sagt, was ist.

Die aktuelle Berichterstattung zum Thema finden Sie hier.

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